+++ UNGARN: SIGNAL GEGEN EU-SUPERSTAAT UND MASSENZUWANDERUNG +++

Die ungarische Bevölkerung hat ein klares Signal gegen den EU-Superstaat und die unkontrollierte Massenzuwanderung gesendet. Bei den ungarischen Parlamentswahlen konnte die nationalkonservative Partei des neuen und alten Ministerpräsidenten Viktor Orbán die absolute Mehrheit erringen. Der ungarische Bürgerbund(Fidesz) wurde mit 49%(2014 noch 45%) zur stärksten Fraktion gewählt und kann mit vielen direkt gewählten Mandaten 133 der insgesamt 199 Abgeordneten stellen. Das ist mehr als die Zweidrittelmehrheit. Zweitstärkste Partei wurde mit 20% die ebenfalls konservative, christliche und patriotische Partei Jobbik(„die Besseren“).

DIE ZENTRALEN WAHLTHEMEN IN UNGARN

In Ungarn wurde die vor allem von Merkel(CDU/CSU) und Macron durchgeführte Politik zur Errichtung der Vereinten Staaten von Europa thematisiert. Die mit der Gründung eines EU-Superstaates verbundene völlige Aufgabe der nationalen Souveränität wird von den Ungarn abgelehnt. Man wehrt sich nach der Unterdrückung durch die Osmanen, Monarchen und die Sowjetunion gegen eine neuerliche Fremdbestimmung aus Brüssel. Die von Merkel betriebene und von den etablierten Parteien mitgetragene Politik der offenen Grenzen und die damit verbundene Islamisierung, löst bei der ungarischen Bevölkerung nur Kopfschütteln aus. Die Ungarn haben Urbán gewählt, um die Ansiedlung von überwiegend muslimischen Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten zu verhindern.  Laut einer Volkszählung von 2011, gab es in Ungarn nicht einmal 6000 Muslime. Dann kam die Massenzuwanderung und es wurden mehr als 200.000 Asyl-Anträge 2014/2015 überwiegend von “Afghanen” und “Syrern” in Ungarn gestellt. Seitdem ist das kleine Ungarn in einem Alarmzustand.

OBERLEHRERHAFTE DEUTSCHE POLITIKER UND MEDIEN

Das Medien-Echo und die Reaktionen einiger Politiker in Deutschland sind wieder mal bezeichnend für die Situation, in der sich unser Land befindet. So werden die Visegrád-Staaten Polen, Tschechien und die Slowakei, die in der Asyl- und Flüchtlingspolitik eng mit Ungarn zusammenarbeiten und eine EU-Verteilung der Zuwanderer blockieren, als “Wertetumor” bezeichnet. In den Augen der Bevölkerung in den östlichen Ländern jedoch, ist die unbegrenzte Massenzuwanderung und die damit verbundene Finanzierung von hunderttausenden kulturfremden Menschen kein europäischer Wert.

Die Bürger in Ungarn haben eine Politik gewählt, die für ein Europa freier Nationen steht. Genau diese Positionen, die die eigene Bevölkerung im Blick haben, vertritt die AfD und bekommt dafür immer mehr Unterstützung.

https://www.tagesschau.de/ausland/ungarn-parlamentswahl-101.html

https://www.tagesschau.de/ausland/ungarn-parlamentswahl-109.html

http://www.deutschlandfunk.de/parlamentswahl-in-ungarn-eu-spitze-reagiert-verhalten.1939.de.html?drn:news_id=870248

http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-04/ungarn-viktor-orban-parlamentswahl

https://www.nzz.ch/meinung/das-erfolgsrezept-heisst-orban-ld.1375501

https://www.welt.de/politik/ausland/article175276162/Ungarn-Nun-droht-die-Orbanisierung-Europas.html

Macron will einen EU-Superstaat

Nun steht es fest, Emmanuel Macron zieht in den Elysée Palast ein. Mit ihm wählten die Franzosen am vergangenen Sonntag einen parteilosen „sozialliberalen“ Eurokraten zum Präsidenten der Grande Nation, der einen Blick für die wirklichen Probleme des Landes vermissen lässt.

Durchsetzen konnte sich Macron mit 66,1 % der Stimmen gegen Marine Le Pen, seitens der Front National. Bereits am Montagmorgen verblasste der Jubel um die gewonnene Präsidentschaftswahl, die medial, nach dem Brexit und Wilders Wahlerfolg in den Niederlanden, zu einem neuen europäischen Gradmesser aufgebauscht wurde, und die Fokussierung auf die Person Macron begann.

Die französische Zeitung „Le Figaro“ brachte es auf den Punkt: „Wir sollten uns nicht täuschen: Macrons repräsentiert in Wirklichkeit nur ein Viertel der Franzosen. Fast die Hälfte der Bürger zählt zu den Anhängern der Rechtspopulistin Marine Le Pen.“ „Macronismus“ wiederrum bedeute, so der ehemalige französische Präsidentenberater Emmanuel Todd in einem Interview mit der „Welt”1, „die freiwillige Knechtschaft zu akzeptieren, zu resignieren“. Er bedeute, sich den Banken, Deutschland und der EU zu unterwerfen. „Wir haben“, so Todd, „nur die Wahl zwischen Knechtschaft (Macron) und Rassismus (Le Pen). Aber man kann sich nicht freiwillig für die Knechtschaft entscheiden.“ Emmanuel Macron, da zeigt sich Todd sicher, würde als Präsident dafür sorgen, dass Frankreich „durch die eigene Elite zerstört“ werde.

Dabei steht Frankreich vor einer Vielzahl von Problemen, wie einem schwachem Wirtschaftswachstum und hoher Arbeitslosigkeit. Die liegt, mit 3,5 Millionen Menschen, bei rund zehn Prozent und ist damit fast doppelt so hoch wie in Deutschland. Das Wirtschaftswachstum lag 2016 bei lediglich 1,1 Prozent, entsprechende Reformen, um die Unternehmen Frankreichs wettbewerbsfähig zu halten, blieben unter dem ehemaligen französischen Präsidenten, Hollande, aus.2 Macrons Problemansatz klingt dabei wie ein Allerweltswunsch. Um zu verstehen, was hier im Raume steht, sei eine kleine Rückblende in den August 2015 erlaubt. Zu diesem Zeitpunkt war Macron, noch Wirtschaftsminister. Damals forderte er in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung3 eine „Neugründung Europas“.

Der Status Quo“ führe „in die Selbstzerstörung“, betonte Macron, „die Fliehkräfte sind zu groß, politisch wie ökonomisch“. Macron machte sich deshalb unter anderem für einen neuen „Euro-Kommissar“ stark, der die Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik der Euro-Länder koordinieren soll. „Die Euro-Regierung würde geführt von einem Kommissar mit weitreichenden Befugnissen“, erläuterte Macron.

Der neue Posten „wäre nicht nur ein Euro-Finanzminister, sondern jemand, der auch Investitionsmittel vergibt oder in der Arbeitsmarktpolitik mitredet“. Macron räumte ein, daß sein Vorstoß, der auf eine Transferunion hinausläuft, „von Deutschland Tabubrüche“ verlange.

Keinen Widerspruch duldend erklärte Macron: „Eine Währungsunion ohne Finanzausgleich – das gibt es nicht! Die Starken müssen helfen.“ Die „Starken“, das ist vor allem Deutschland, dem dann die fette Rechnung präsentiert wird. Eine Rechnung die Großbritannien nicht zahlen will.

Doch Macron wird scheitern. Der Wahlausgang ist ebenso als Etappensieg für Le Pen zu werten, die im Wahlkampf ihre Front National eine bestimmende politische Kraft etablieren konnte. Beide Kontrahenten werden sich bereits wieder am 11. Juni, während der französischen Parlamentswahlen, gegenüberstehen. Aus denen die Front National gestärkt in die Opposition eintreten könnte, um spätestens 2022 den französischen Präsidenten zu stellen.

Bürgerversammlung zum Thema: Sicherheit für Leben und Eigentum