SPD-Wirtschaftsminister für Russland-Sanktionen +++ Video +++

Der Wirtschaftsminister Armin Willingmann (SPD) fordert gegenüber Russland Härte zu zeigen und befürwortet, im Gegengensatz zu Ministerpräsident Haseloff(CDU) und vielen einheimischen Unternehmern, weiterhin Handelsbeschränkungen aufrecht zu erhalten. Wohl wissend, dass gerade die traditionelle wirtschaftliche Verflechtung der Ostdeutschen Firmen damit schrittweise zerstört wird und zu dem weiteren Verlust von Arbeitsplätzen führt.

Mittlerweile wendet sich das größte Land anderen Partnern zu. So wurden Bereiche des Maschinenbaus, der Ernährungsindustrie sowie die Produktion von chemischen und elektronischen Erzeugnissen nach Russland oder gleich nach China verlagert. Wurden früher Maschinen in Deutschland entwickelt,gebaut und als fertiges Produkt nach Fernost versendet, findet jetzt oftmals die Montage direkt in Russland statt.

Laut Industrie und Handelskammer Dessau ging allein der Export von Sachsen – Anhalt um 40% zurück. Von 500 Mio. Euro im Jahr 2012, auf 314  Mio. Euro 2015. Anstatt dass sich das SPD geführte Wirtschaftsministerium dafür einsetzt die einheimische Industrie zu stärken, befürwortet Sie eine längst gescheiterte Politik der Russland-Sanktionen, die gerade im Osten immer mehr Schaden anrichtet und Arbeitsplätze zerstört.

Gegenseitige Abgrenzung und Protektionismus sind der falsche Weg. Gute Handelsbeziehungen und wirtschaftliche Verflechtungen sind eine bessere Grundlage, um in guter Nachbarschaft zu leben und Konfliktpotenzial abzubauen.

Sehen Sie hierzu die folgende Videobotschaft!

Quellen:

http://www.presseportal.de/pm/47409/3639667

http://www.spiegel.de/politik/ausland/china-entwicklungsprogramm-neue-seidenstrasse-a-1147588.html

Macron will einen EU-Superstaat

Nun steht es fest, Emmanuel Macron zieht in den Elysée Palast ein. Mit ihm wählten die Franzosen am vergangenen Sonntag einen parteilosen „sozialliberalen“ Eurokraten zum Präsidenten der Grande Nation, der einen Blick für die wirklichen Probleme des Landes vermissen lässt.

Durchsetzen konnte sich Macron mit 66,1 % der Stimmen gegen Marine Le Pen, seitens der Front National. Bereits am Montagmorgen verblasste der Jubel um die gewonnene Präsidentschaftswahl, die medial, nach dem Brexit und Wilders Wahlerfolg in den Niederlanden, zu einem neuen europäischen Gradmesser aufgebauscht wurde, und die Fokussierung auf die Person Macron begann.

Die französische Zeitung „Le Figaro“ brachte es auf den Punkt: „Wir sollten uns nicht täuschen: Macrons repräsentiert in Wirklichkeit nur ein Viertel der Franzosen. Fast die Hälfte der Bürger zählt zu den Anhängern der Rechtspopulistin Marine Le Pen.“ „Macronismus“ wiederrum bedeute, so der ehemalige französische Präsidentenberater Emmanuel Todd in einem Interview mit der „Welt”1, „die freiwillige Knechtschaft zu akzeptieren, zu resignieren“. Er bedeute, sich den Banken, Deutschland und der EU zu unterwerfen. „Wir haben“, so Todd, „nur die Wahl zwischen Knechtschaft (Macron) und Rassismus (Le Pen). Aber man kann sich nicht freiwillig für die Knechtschaft entscheiden.“ Emmanuel Macron, da zeigt sich Todd sicher, würde als Präsident dafür sorgen, dass Frankreich „durch die eigene Elite zerstört“ werde.

Dabei steht Frankreich vor einer Vielzahl von Problemen, wie einem schwachem Wirtschaftswachstum und hoher Arbeitslosigkeit. Die liegt, mit 3,5 Millionen Menschen, bei rund zehn Prozent und ist damit fast doppelt so hoch wie in Deutschland. Das Wirtschaftswachstum lag 2016 bei lediglich 1,1 Prozent, entsprechende Reformen, um die Unternehmen Frankreichs wettbewerbsfähig zu halten, blieben unter dem ehemaligen französischen Präsidenten, Hollande, aus.2 Macrons Problemansatz klingt dabei wie ein Allerweltswunsch. Um zu verstehen, was hier im Raume steht, sei eine kleine Rückblende in den August 2015 erlaubt. Zu diesem Zeitpunkt war Macron, noch Wirtschaftsminister. Damals forderte er in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung3 eine „Neugründung Europas“.

Der Status Quo“ führe „in die Selbstzerstörung“, betonte Macron, „die Fliehkräfte sind zu groß, politisch wie ökonomisch“. Macron machte sich deshalb unter anderem für einen neuen „Euro-Kommissar“ stark, der die Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik der Euro-Länder koordinieren soll. „Die Euro-Regierung würde geführt von einem Kommissar mit weitreichenden Befugnissen“, erläuterte Macron.

Der neue Posten „wäre nicht nur ein Euro-Finanzminister, sondern jemand, der auch Investitionsmittel vergibt oder in der Arbeitsmarktpolitik mitredet“. Macron räumte ein, daß sein Vorstoß, der auf eine Transferunion hinausläuft, „von Deutschland Tabubrüche“ verlange.

Keinen Widerspruch duldend erklärte Macron: „Eine Währungsunion ohne Finanzausgleich – das gibt es nicht! Die Starken müssen helfen.“ Die „Starken“, das ist vor allem Deutschland, dem dann die fette Rechnung präsentiert wird. Eine Rechnung die Großbritannien nicht zahlen will.

Doch Macron wird scheitern. Der Wahlausgang ist ebenso als Etappensieg für Le Pen zu werten, die im Wahlkampf ihre Front National eine bestimmende politische Kraft etablieren konnte. Beide Kontrahenten werden sich bereits wieder am 11. Juni, während der französischen Parlamentswahlen, gegenüberstehen. Aus denen die Front National gestärkt in die Opposition eintreten könnte, um spätestens 2022 den französischen Präsidenten zu stellen.

Bürgerversammlung zum Thema: Sicherheit für Leben und Eigentum

+++ Giftmüll-Sammelbecken schließen! +++ Video +++

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=46knGUt5Yfg[/embedyt]
Vollständige Sanierung der Bohrschlammdeponie Brüchau jetzt!
 
In der Bohrschlammdeponie Brüchau wurden von 1972 bis 2012 mehrere hunderttausend Kubikmeter an quecksilberhaltigen Bohrschlämmen und Flüssigkeiten aus der Erdgasförderung der Altmark eingelagert. Sie ist ein richtiges Giftmüll-Sammelbecken, das die Gesundheit der Menschen gefährdet. Die Anwohner der Gemeinde fordern deshalb seit 30 Jahren einen Rückbau der Bohrschlammdeponie und die AfD-Fraktion möchte dieses Anliegen mit ihrem Antrag im Landtag von Sachsen-Anhalt umsetzen.
 
Die Einbringerrede zum Antrag der AfD-Fraktion „Vollständige und nachhaltige Sanierung der „Bohrschlammdeponie Brüchau“ durch den Betreiber ENGIE E&P Deutschland GmbH“ hielt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Robert Farle, am 04. Mai im Landtag von Sachsen-Anhalt.
 
Drucksache: http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d1316aan.pdf

+++ Clans herrschen in der Provinz +++

„Ich jage jedem Bullen eine Kugel in den Kopf“

Die Politik der Altparteien sorgt dafür, dass in ganz Deutschland der Rechtsstaat auf dem Rückzug ist und viele Bürger das Gefühl haben, Recht und Gesetz gelten für bestimmte Gruppen nicht.
In Naumburg gab es einen weiteren Gewaltvorfall mit einem ausländischen Clan. In der Nacht vom 07.05.2017 randalierte eine achtköpfige syrische Gruppe auf dem Revierkommissariat. Zuvor vertrieben sie zwei Polizeibeamte und beschädigten dabei ein Dienstfahrzeug. Grund der Eskalation soll der Führerscheinentzug eines 21-jährigen Syrers sein, der dies nicht akzeptierte und Unterstützung holte. Auf der Wache wurden die Polizisten und ihre Familien mit Sätzen wie:„Ich jage jedem Bullen eine Kugel in den Kopf“ bedroht. Der Täter und zwei weitere Personen aus der Gruppe sollen abgelehnte Asylbewerber sein. Bei der syrischen “Familie”, die in Naumburg (Burgenlandkreis) mehrere Bars betreibt, kam es immer wieder zu Vorfällen und Drogendelikten. So hat sich ein syrischer Vater gegen die Festnahme seines Sohnes gewehrt und dabei einen Polizisten am Kopf verletzt.

Überall in Deutschland kommt es wegen Kleinigkeiten zu extremen Konflikten mit der Polizei. So wurden in Düren zehn Polizisten wegen eines Parkverstoßes von einem türkischen Familien-Clan verletzt. Ein Beamter wurde sogar durch Schläge mit einem Schraubenschlüssel im Gesicht schwer verletzt. Er musste auf die Intensivstation und wird wohl nie wieder seine volle Sehstärke erreichen. Immer wieder muss auch die Polizei nach Schüssen aus Pistolen bei Autokorsos ausrücken. Dabei handelt es sich meist um Hochzeiten ausländischer Großfamilien.

Das Auftreten von Parallelkulturen schreitet immer schneller voran und trifft jetzt auch Provinzstädte im Osten wie Naumburg. Überall sprießen Barbiere und Shicha-Bars aus dem Boden und somit auch eine völlig andere Kultur, die Stadtteile und ganze Straßenzüge nicht wieder erkennen lässt. Die seit Jahrzehnten betriebene Politik der Altparteien hat dazu geführt, dass immer mehr Rechtsfreiräume entstehen und nur mit massivem Personalaufwand gegen Kriminelle vorgegangen werden kann. Clans und Rockergruppen drohen offen der Polizei, dass sie einen Kampf nicht gewinnen würde. Normale Gewerbetreibende werden in manchen Stadtteilen regelrecht von Clans vertrieben.

Die AfD will diese Gefährdung der öffentlichen Sicherheit beenden. Dies geht nur mit einer massiven Aufstockung der Polizeibeamten und Erstellung von Sonder- und Spezialeinheiten.  Auch muss endlich konsequent abgeschoben und die Abschiebehaft ausgebaut werden. Die Politik der offenen Grenzen und die rot-grün-linke Realitätsverweigerung wird auf den Rücken der Bevölkerung und der Polizei ausgetragen. Zur Bundestagswahl haben Sie die Möglichkeit, das Versagen der Altparteien abzuwählen.

http://www.express.de/news/panorama/wegen-falschparken–familien-clan-gegen-polizei–zehn-beamte-bei-einsatz-verletzt-25084500
http://www.mz-web.de/burgenlandkreis/naumburg-polizist-bei-einsatz-am-kopf-verletzt-26665178
http://www.mz-web.de/burgenlandkreis/keine-gruende-fuer-festnahme–syrische-familie-randaliert-auf-naumburger-polizeirevier-26860844
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/schreckschusspistolen-schuesse-bei-tuerkischer-hochzeit-in-krefeld-aid-1.6252638
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160263451/Die-Polizei-wuerde-den-Kampf-mit-uns-nicht-gewinnen.html

+++ Kein Kirchenasyl! +++ Video +++

Die Landesregierung wird aufgefordert, ihre Ausländerbehörden anzuweisen, dass künftig der Vollzug über die Entscheidung hinsichtlich der Abschiebung eines Ausländers nicht mehr aufgrund eines gewährten Kirchenasyls ausgesetzt werden darf.

Sachsen-Anhalt soll sich gegenüber der Bundesregierung dafür einsetzen, dass diese das Bundesministerium für Inneres anweist, dafür Sorge zu tragen, dass künftig der Vollzug über die Entscheidung hinsichtlich der Abschiebung eines Ausländers nicht mehr aufgrund eines gewährten Kirchenasyls ausgesetzt werden darf.

Die Kenia-Koalition wird aufgefordert, sich gegenüber der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass die rechts- und verfassungswidrige Vereinbarung zwischen dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und den Kirchen (Frühjahr 2016), wonach Kirchenasyl „toleriert“ wird, mit sofortiger Wirkung aufgehoben wird.

Das Kirchenasyl stellt ein über den Rechtsstaat hinausgehendes Kirchenrecht dar.
Derartige Sonderrechte für Kirchen sind in unserer Rechtsordnung nicht vorgesehen und verbieten sich auch in Hinblick auf das staatliche Gewaltmonopol. Die Exekutive ist ausschließlich an die Gesetze gebunden, weshalb die bisherige Praxis der Ausländerbehörden, den Vollzug von Abschiebeanordnungen aufgrund eines Kirchenasyls auszusetzen, rechts- und verfassungswidrig ist, und entsprechend zu unterbleiben hat.

Antrag: http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/…/drs/wp7/drs/d1302aan…

#afd #robertfarle #kirchenasyl #antrag #lsa #btw2017 #asylchaos

Ausbau-Wahnsinn von Windenergie stoppen!

Ausbau von Windenergie stoppen!

„Ausbau der Windenergie stoppen, Repowering beginnen, Stromtrassen vermeiden“

Die Strompreise haben sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Das liegt unter anderem daran, dass gerade die Windenergie mit einem enormen finanziellen Aufwand gefördert wird. Die Zeche dafür müssen aber alle Stromkunden bezahlen. Die AfD-Fraktion fordert daher, den massiven Ausbau der Windenergie zu stoppen und Windenergieanlagen nur noch im Ausnahmefall an Standorten zuzulassen, an denen keine Beeinträchtigungen für Menschen, Tiere oder das Landschaftsbild zu erwarten sind.

Die Einbringerrede zum Antrag der AfD-Fraktion „Ausbau der Windenergie stoppen, Repowering beginnen, Stromtrassen vermeiden“ hielt der AfD-Abgeordnete Robert Farle am 06. April im Landtag von Sachsen-Anhalt.

Drucksache: http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/…/drs/wp7/drs/d1164aan…

+++ Wahlprogramm und Spitzen-Duo für erfolgreichen Bundestagswahlkampf beschlossen! +++

Schon bei der Debatte über die Tagesordnung des Parteitages von Köln zeigte sich, was die AfD Basis will. Schluss mit den Scheindebatten über sogenannte Realos und Fundis, stattdessen Beschlussfassung zu einem vorwärts weisenden Bundestagswahlprogramm und einem Spitzenteam, das Merkel, Schulz und Co. öffentlichkeitswirksam entgegen tritt. Beide Aufgabenstellungen sind gelungen.

Das Bundeswahlprogramm wurde mit 92% der Stimmen verabschiedet und ist ab jetzt der Kompass, an dem sich die ganze Partei politisch künftig orientieren wird. Als Spitzenteam wählte der Parteitag Dr. Alice Weidel und Dr. Alexander Gauland mit 67% der Stimmen. Für beide gilt: Sie haben in vielen öffentlichen Debatten eindrucksvoll bewiesen, dass sie die Positionen der AfD in der Auseinandersetzung mit den anderen Parteien gut einbringen können. Darüber hinaus muss man berücksichtigen, dass dieses Team ergänzt wird durch die jeweiligen Spitzenkandidaten der Landeslisten, die auf den Landesparteitagen gewählt sind. Außerdem werden auch die Landesvorsitzenden und Fraktionsvorsitzenden in den einzelnen Bundesländern massiv in den Bundestagswahlkampf eingreifen. Nicht zuletzt deshalb wurde unser Landesvorsitzender André Poggenburg als Spitzenwahlkämpfer auf dem jüngsten Landesparteitag nominiert, um vor allem die Presse und Medienarbeit unserer Bundestagskandidaten zu unterstützen.

Das beste Spitzenteam wird jedoch nichts nützen, wenn nicht alle Mitglieder ab sofort in den Wahlkampf vor Ort einsteigen.

In der kämpferischen Rede des Bundessprechers Prof. Jörg Meuthen, die dieser an den Parteitag und die Öffentlichkeit richtete, machte er deutlich, dass die AfD alles tun wird, um der hohen Verantwortung für die künftige Entwicklung unseres Landes gerecht zu werden. Jeder sollte sich diese richtungweisende Rede unbedingt auf YouTube ansehen.

Mit großer Mehrheit hat der Parteitag die Befassung mit den Anträgen von Frau Dr. Petry abgelehnt, die auf ein Auseinanderdividieren der Mitgliedschaft hinaus gelaufen wären. Im Vordergrund des Parteitages stand die Wahrung der Einheit der AfD und das einheitliche Handeln im Wahlkampf. Trotz ihrer Niederlage hat Frau Dr. Petry erklärt, dass sie ihr Amt als Parteivorsitzende bis zu den regulären Neuwahlen weiter führen will, und dabei auch ein möglichst gutes Wahlergebnis für die AfD anstrebt.

Derzeit hat die AfD Sachsen-Anhalt eine Zustimmungsquote von c.a. 20%, was ein Umfrageinstitut als Ergebnis von über 2000 repräsentativen Befragungen festgestellt hat.

Sorgen wir gemeinsam dafür, dass diese Zustimmung am 24. September in einem möglichst hohen Ergebnis zur Bundestagswahl umgesetzt wird.

Medien: http://www.handelsblatt.com/…/bundesparteitag…/19704770.html

#afd #robertfarle #köln #bundesparteitag #btw2017 #programm #spitzenkandidaten #weidel #gauland

+++90 Millionen in Sachsen-Anhalt verbrannt!+++ Video +++

Die AfD-Fraktion im Magdeburger Landtag stimmt keiner Entlastung für den Landeshaushalt 2014 zu. Bei der Prüfung der Sachverhalte im Finanzausschuss wurden Probleme ersichtlich, die mich dazu bewegten, keine Zustimmung zu empfehlen. Allein 80 Million Euro wurden von 2007 bis 2013 von der Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt(IBG) verbrannt. Für manche Abgeordnete ist dieser Vorgang normal, denn es wäre ja Risikokapital. Eine sehr einfache Antwort für eine große Steuergeldverschwendung, die aber angesichts des Desinteresse mancher Abgeordneter an der Finanzpolitik kein Wunder darstellt.

Der Rechnungshof leistet gute Arbeit als Organ der Finanzkontrolle. Er weißt auf Fehlentscheidungen hin. So wurden laut Rechnungshof bei mehreren Projekten die Vorlagen der EU-Kommission nicht eingehalten. Dies führte dazu, dass die Landesregierung 120 Millionen Euro zurückstellen musste, da von mehreren Wirtschaftsprojekten die EU-Fördermittel entweder zurückgezahlt werden müssen oder erst gar keine
Förderung stattfindet.

Ein Negativbeispiel ist die Investition für Maschinen in einem Solarpark in Bitterfeld-Wolfen für 9,5 Millionen Euro. Voraussetzung für eine 7 Millionen Förderung der EU war, dass diese Maschinen und die damit verbunden Arbeitsplätze 5 Jahre bestehen bleiben. Die neuen Geräte wurden aber schon nach eineinhalb Jahren still gelegt und die Arbeitsplätze verlagert. Dies wurde durch investigative Journalisten des MDR festgestellt.
Das Wirtschaftsministerium hat nicht mal Vorort geprüft, ob die Vorlagen eingehalten wurden. Das Ergebnis ist eine Fehlinvestition von fast 10 Millionen Euro.

Die letzte Landesregierung, die auch schon aus CDU und SPD bestand, hat ihre Kontrollfunktion vernachlässigt. Obwohl der Rechnungshof regelmäßig auf Missstände hinweist, hat man den Eindruck er werde nicht ernst genommen oder einfach ignoriert.

Die AfD setzt sich dafür ein, die Befugnisse und Rechte der Rechnungshöfe in ganz Deutschland zu stärken, um einen besseren Umgang mit Steuermitteln zu gewährleisten. Das Geld muss endlich sinnvoll eingesetzt werden.

Quelle: Sachsen-Anhalt rechnet mit 120 Millionen Euro minus
http://www.mdr.de/…/kassensturz-rechnungshof-sachsen-anhalt…

#AfD #RobertFarle #Fördermittel #EU #Rückzahlung

+++Schluss mit parteiinternen Streitigkeiten – Angriff auf Merkel, Schulz und Co!+++

Vor uns liegt einer der bedeutendsten Wahlkämpfe, an dessen Ende der Einzug der AfD in den Deutschen Bundestag stehen muss. Anstatt nun einen kämpferischen Bundestagswahlkampf einzuläuten, in dem man die Positionen und Forderungen der etablierten Parteien entkräftet und für die Politik der AfD wirbt, beginnt Frau Dr. Petry parteipolitische Grabenkämpfe gegen die eigenen Parteifreunde.

Eine alternative Politik sollte gerade jetzt wieder zum Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger, der Zweifler und der Mutigen werden.

Frau Petry scheint dies in ihren täglichen Auseinandersetzungen mit Parteifreunden völlig aus den Augen zu verlieren. Alle wichtigen Kernforderungen der AfD – die Bewahrung unserer Heimat vor der Zerstörung durch die unbegrenzte Masseneinwanderung, deren katastrophalen finanziellen Konsequenzen, die jetzt überall sichtbar werden, die Stärkung des Rechtsstaates gegen die Unterordnung unter Islam-Scharia-Großmachtambitionen, der Einsatz für eine umfassende konsequente, nahezu revolutionäre Familienpolitik und der damit einhergehenden Bekämpfung von Kinder- und Altersarmut sowie die entschiedene Absage an weitere finanzielle Rettungspakete für Griechenland, die unseren hart erarbeiteten Wohlstand untergraben – drohen an Wahrnehmung, Symbolkraft und gesellschaftlichem Bewusstsein zu verlieren, wenn sie in den Mühlen parteiinterner Querelen zermahlen, geschwächt und schließlich vergessen werden.

Das Volk braucht echte Volksvertreter in den Parlamenten, die den eingetretenen Wegen des Establishments neue alternative Richtungen aufzeigen. Die den Mut haben, Klartext zu sprechen, unbequeme Reden zu halten und damit Themenfelder positiv zu besetzen, die lange als verpönt galten, ohne vor dem Druck der Mächtigen einzuknicken oder faule Kompromisse einzugehen.

Frau Petry muss sich besinnen, auf den Grundsatzkurs der AfD zurückzukehren und freie Meinungsäußerung aller Srömungen in unserer Partei akzeptieren. Leider zeigt ihr „Zukunftsantrag“ das genaue Gegenteil.

Mit ihrem Antrag zur strategischen Ausrichtung der AfD will sie die Spaltung der Partei vorantreiben. Dazu dient ihre unsinnige Einteilung in eine „realpolitische Strategie“ und eine „fundamentaloppositionelle Strategie“ ihrer angeblichen Gegner. Diese Einteilung entbehrt jeder Grundlage. Eine Regierungsbeteiligung steht nirgends auf der Tagesordnung und würde einen fundamentalen Politikwechsel der Altparteien voraussetzen. Über diese Frage, wenn sie denn irgendwann ansteht, entscheiden die AfD Mitglieder selbst basisdemokratisch. Petry wirft diese Frage jetzt lediglich auf, um der AfD eine Koalitionsfähigkeit zu bescheinigen, den Blockparteien die Hand zu reichen und sich des Merkelschen Führungsstils, zwecks Machterhalt zu bedienen.

Handstreichartig könnte die AfD ihr Alleinstellungsmerkmal einer alternativen Politik verlieren und das gleiche Schicksal wie die Hamburger Schill-Partei ereilen, die während der Bürgerschaftswahlen 2001 aus dem Stand 19,4 % holte, in eine Koalition mit CDU und FDP hinein ging und schließlich darin zerrieben wurde.

Lasst uns daraus Lehren ziehen. Betreiben wir eine konsequente Politik im Interesse der Bürgerinnen und Bürger. Bringen wir deren Forderungen in die Parlamente und seien wir die Stimme des Volkes. Mit dem Blick auf unser gemeinsames Ziel: DEUTSCHLAND.

+++Wir sind keine Köterrasse!!!+++Video+++

+++Deutsche vor Volksverhetzung schützen!+++

Nach einer Entscheidung der Hamburger Staatsanwaltschaft dürfen Deutsche ungestraft als „Köterrasse“ bezeichnet werden. Deshalb fordert die AfD-Fraktion den Paragraphen 130 (Volksverhetzung) neu zu fassen. Es ist nicht mehr zeitgemäß, nur bestimmte Gruppen vor Volksverhetzung zu schützen. Auch die Deutschen als Volk müssen vor Hass und Hetze bewahrt werden!

Die Rede für den Antrag der AfD-Fraktion „Neufassung des § 130 StGB – Volksverhetzung“ hielt der Parlamentarische Geschäftsführer und Abgeordnete der AfD-Fraktion Robert Farle am 06. April 2017 im Landtag von Sachsen-Anhalt.

Antrag: http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/…/drs/wp7/drs/d1146aan…

Artikel: Deutsche dürfen ungestraft „Köterrasse“ genannt werden
https://www.welt.de/…/Deutsche-duerfen-ungestraft-Koeterras…

#afd #robertfarle #btw2017 #volksverhetzung #köterrasse