Bis zuletzt sah es so aus, als wenn CDU/CSU, die Grünen und die FDP sich einigen würden. Und zwar auf ein Regierungsprogramm mit größtmöglichem Schaden für unsere Bevölkerung.
Weitere Massenzuwanderung durch Familienzusammenführung, voranschreitende Plünderung der Sozialkassen, zunehmende Bedrohung unserer Inneren Sicherheit, Deindustrialisierung getarnt als Klimaschutz und ständig steigende Steuer- und Abgabenlasten.
Dies wäre ein Regierungsprogramm der Grünen geworden, dem sich die CDU/CSU untergeordnet hätte, ausschließlich um den Machterhalt von Merkel, Seehofer und Co. zu sichern.
Buchstäblich in letzter Sekunde hat die FDP-Spitze die Reißleine gezogen und die Koalitionsgespräche platzen lassen. Die Umfallerpartei ist diesmal doch nicht umgefallen. Zu groß war der Druck von der Basis, endlich einmal nach der Wahl nicht zu vergessen, was man vor der Wahl versprochen hatte. Lindner hatte klar vor Augen, was passiert, wenn er Jamaika zustimmt. Dann wäre die FDP auf Dauer weg vom Fenster gewesen. Die Wähler wären zu einem großen Teil zur AfD übergelaufen, weil unsere Partei als einzige Alternative für den dringend notwendigen Politikwechsel gestanden hätte. Es war also der reine Selbsterhaltungstrieb und die pure Angst vor dem Stimmenverlust an die AfD im Bundestag, deren Zugstimmungsquoten in der Bevölkerung weiter gestiegen sind.
Wie es weiter geht, kann niemand genau vorhersagen. Denkbar ist zunächst, dass in der SPD ein Machtwechsel stattfindet und es nach einer Ablösung von Schulz erneut zu einer Großen Koalition kommt. In diese Richtung weist auch eine Äußerung des Bundespräsidenten hin, der nicht so einfach Neuwahlen ermöglichen will.
Denkbar ist auch, dass Koalitionsverhandlungen mit der SPD erleichtert werden wenn Merkel endlich abdankt. Schließlich ist es ihr Kurs, der in den vergangenen Jahren mit Unterstützung der SPD unserem Land so unendlich viel Schaden bereitet hat und von dem sie auch in der Zukunft nicht ablassen will.
Wie man sieht: es bleibt sehr spannend! Auf eins ist Verlass: Die AfD wird nicht locker lassen, um ein sofortiges Ende der Merkelschen Entgrenzungspolitik und die Rückführung der nicht bleibeberechtigten Migranten in ihre Heimatländer zu fordern. Zumal jetzt z.B. in Syrien der Bürgerkrieg zu Ende ist.