+++ INTEGRATION WEITESTGEHEND GESCHEITERT! +++

Es ist verwunderlich, dass die beiden Nationalspieler Ilkay Gündogan und Mesut Özil für ihren Fototermin mit dem türkischen Präsidenten Erdogan kritisiert werden. Dabei bezeichneten die Fußballspieler Erdogan als ihren Präsidenten. Das stimmt auch bedingt. Der 1988 geborene Özil legte 2007 die türkische Staatsbürgerschaft ab und der 1990 geborene Gündogan hat die sogenannte doppelte Staatsbürgerschaft. Im Jahr 2000 wurde das Staatsangehörigkeits-Gesetz von der rot-grünen Bundesregierung geändert, so dass eine doppelte Staatsbürgerschaft wesentlich erleichtert wurde.

Die naiven Integrationsmaßnahmen der letzten Jahrzehnte haben dazu geführt, dass sich immer mehr und größere Parallelgesellschaften in Deutschland bilden. Anstatt an die Zuwanderer Forderungen zu stellen und sie zur Annahme der deutschen Leitkultur zu bewegen, wurden seitens der Politik nur Zugeständnisse gemacht. Die Debatten über Schwimmunterricht für Mädchen, das Abhängen von Kreuzen oder auch dass die deutsche Nationalhymne bei Länderspielen von manchen nicht mitgesungen wird, zeigen den Integrationsstatus in unserem Land.

Angesichts der Politik der offenen Grenzen werden Millionen weitere Zuwanderer in Deutschland ankommen. Gegenüber diesen kulturfremden Menschen wird maximale Toleranz von der deutschen Bevölkerung gefordert. Von einer Forderung, deutsche Gesetze und Traditionen zu achten, hört man nur sehr wenig von den Altparteien. Am Wenigsten von den Sozialdemokraten, Grünen und Linken.

Als ersten Schritt für eine wirkliche Integration müssen endlich die doppelte Staatsbürgerschaft abgeschafft und konkrete Forderungen an die Migranten gestellt werden!

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