AUCH NACH DER WAHL FÜR DIE BÜRGER DA!
Die Bürgerversammlung vom 08.12.2017 im nördlichsten Weinanbaugebiet Deutschlands war sehr gut besucht. Selbst in der stressigen Vorweihnachtszeit nahmen über 60 Bürgerinnen und Bürger an der AfD-Veranstaltung im Gemeindesaal von Höhnstedt teil. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei den Menschen herzlich bedanken, die sich an einem Freitagabend die Zeit genommen haben, um an der Versammlung teilnehmen zu können. Das ist keine Selbstverständlichkeit!
ÜBERALL STAATSVERSAGEN
Der Landtagsabgeordnete Robert Farle teilte seine Sicht der Gesamtsituation in Deutschland mit und informierte über die AfD-Aktivitäten aus dem Magdeburger Landtag, von denen in der Presse nur sehr wenig zu sehen und zu lesen ist. Er sprach auch über den geplanten Familiennachzug von voraussichtlich über einer Million weiterer Zuwanderer mit unbezahlbaren Kosten und die katastrophalen Zustände im Bildungssystem.
Der Bundestagsabgeordnete und zugleich Bundesvorstandsmitglied Frank Pasemann informierte über die ersten Tage im Bundestag. Er sprach unter anderem darüber, dass die Politiker der etablierten Parteien im Bundestag faktisch in einer eigenen Welt leben, die weit entfernt ist von den Sorgen und Nöten der Menschen in unserem Land. Auch ist im Bundestag zu spüren, dass die Altparteien erschüttert darüber sind, seit Jahrzehnten wieder mit einer echten Opposition konfrontiert zu sein.
Daraufhin hielt Robert Farle die Bürger an, durch ständigen Kontakt mit den Abgeordneten der AfD dafür zu sorgen, dass die AfD in allen Parlamenten die Stimme des Volkes bleibt. Wer unser Land und dessen dramatischen Umbau und Zerfall noch aufhalten und rückgängig machen will, muss mit PATRIOTEN wie denen von PEGIDA aus Dresden zusammenhalten und selbst aktiv werden. Dies kann schon mit Gesprächen über die reine Faktenlage in Deutschland im Familien-,Freundes- und Bekanntenkreis beginnen.
ERINNERUNGEN AN DDR-ZEITEN
Die Bürger teilten uns ihre Meinungen und Fragen mit und waren sehr gut informiert über die Situation in Deutschland. Besonders dramatisch zeigten sich die Aussagen einer jungen Frau, die meinte, dass noch viel mehr junge Leute teil genommen hätten. Diese fürchteten jedoch Repressalien oder Probleme auf ihrer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle. Worauf hin Frank Pasemann sich an die DDR Zeit erinnert fühlte, als man noch zwei Meinungen haben musste. Eine offizielle, die dem SED Politbüro genehm war, und eine zweite Meinung über die Realitäten in der DDR, die aber nur im engsten Vertrauenskreis ausgesprochen werden konnte. Traurig, dass es jetzt schon wieder soweit ist.
AfD KÄMPFT WEITER
Die AfD kämpft weiter für unser Land, um es wieder auf den richtigen Weg zu bringen und bedankt sich für die Unterstützung durch unserer Sympathisanten und Wähler.
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