Resultat des G20-Gipfels: Zerstörung, Plünderungen, Angriffe und purer Hass!
Die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und des Ersten Bürgermeisters der Stadt, Olaf Scholz (SPD), den G-20-Gipfel in der Hansestadt durchzuführen, mündete in einer Katastrophe. Laut ARD-DeutschlandTrend steht für 66% der Befragten der Aufwand des G-20-Gipfels in keinem Verhältnis zu seinem Nutzen. Jeder klar denkende Mensch konnte ahnen, das Hamburg in einen Ausnahmezustand geraten würde.
In der Nacht zum Freitag (7. Juli 2017) kam es zu heftigen Ausschreitungen. Tagsüber brannten dann hunderte Autos in Hamburg, meist von normalen Einwohnern der Stadt. Die linke Zerstörungswut kannte keine Grenzen. Normale Geschäfte, wie eine Kaffeerösterei, wurden genauso zerstört wie Einrichtungen der Polizei und der Stadtverwaltung. Als die Lage weiter eskalierte und außer Kontrolle geriet, forderte Hamburg weitere Einsatzkräfte aus allen Bundesländern an. Samstag (08.07.17) brach dann das Chaos aus. Plünderungen von Geschäften und gelegte Brände an vielen Orten, vermittelten ein Gefühl des Bürgerkrieges. Solche Bilder kannte man nur aus anderen Ländern bisher.
Die Berichterstattung im Vorfeld des G-20-Gipfel war tendenziös. Linke Randalierer und Extremisten wurden meist nur lapidar als “G-20-Gegner” und “Demonstranten” bezeichnet. Das in Brand setzen von Autos und Schaltschränken wurde verharmlosend Sabotage genannt. In der ZDF-Sendung “Dunja Hayali” durfte sogar kurz vor dem G-20-Gipfel eine Vertreterin einer linksextremistischen Gruppe ihr verdrehtes Weltbild verbreiten und die Gewalt in Hamburg rechtfertigen. Ob dieses Selbstbild zu geplünderten Supermärkten, Drogerien und Sparkassen passt, wurde nicht erläutert.
Die Moderatorin Dunja Hayali ist auch dafür bekannt, dass sie auf PEGIDA-Veranstaltungen war und nicht müde wurde, die kleinsten verbalen Ausfälle auf zu bauschen und die friedlichen Demonstranten als Rechte oder Rechtsextreme abzustempeln. Fakt ist, dass in Dresden bis zu 30.000 Menschen gegen die unverantwortliche Politik der CDU/SPD geführten Bundesregierung demonstriert haben, ohne dass die Stadt zerstört wurde und überall Rauchsäulen aufstiegen. Auch bei den PEGIDA-Demonstrationen hat sich die Gewaltbereitschaft linker Kräfte gezeigt. So wurden friedliche Spaziergänger mit Pflastersteinen beworfen.
Zwischen Staatenlenkern und den linken Extremisten wird die Polizei aufgerieben. Die Polizisten sind das erklärte Feindbild. Vergessen wird, dass es sich um normale Frauen und Männer handelt, die nicht nur die Sicherheit der Politiker gewährleisten, sondern auch die Öffentlichkeit vor den Chaoten schützen müssen. Bei 25-30 Grad Celsius und in voller schwarzer Schutzkleidung, kommen die Beamten an ihre körperlichen Grenzen. Es verwundert daher nicht, dass viele Beamte einen Kreislaufkollaps hatten oder aus reiner Erschöpfung versorgt werden mussten.
Die AfD spricht sich schon immer gegen Gewalt aus. Egal ob sie z.B. links, rechts oder islamistisch motiviert ist. Der Gipfel in Hamburg zeigte erneut, wie weit die etablierten deutschen Parteien von der Bevölkerung entfernt sind.