Energiewende vergrößert Kluft zwischen arm und reich. Rentner, Arbeiter, Angestellte und Selbstständige sind betroffen. Auswüchse grüner Politik: Bahnvorstand kassiert Boni für CO2-Ziele statt für Pünktlichkeit.

Weihnachten ist bestimmt nicht die Zeit, um über Armut und Reichtum zu sprechen, doch die Fakten sind frisch und liegen auf dem Tisch. Die Folgen grüner Politik sind zu spüren: einfache Leute werden ärmer und Reiche freuen sich über neue Subventionspakete.

+++Deutschlands Reiche werden immer reicher+++

Neuer Nährboden für eine größere Kluft zwischen arm und reich ist vorhanden, denn die grüne Politik peitscht mit milliardenschweren Subventionen und weiteren CO2-Bepreisungen die Energiewende voran. Das lässt die Zahl der Einkommensmillionäre steigen, um satte 4,6 Prozent jährlich. Das Statistische Bundesamt berichtet:

        27.400 Deutsche verdienen
       mindestens eine Million Euro.
    Das Vermögen der Superreichen
 wird auf 1,4 Billionen Euro geschätzt
und verteilt sich auf 4.300 Haushalten.

Das Vermögen der superreichen Haushalte wird von der Hans-Böckler-Stiftung auf rund 1, 4 Billionen Euro geschätzt, dass sich lediglich auf 4.300 Haushalte verteilt.

Die Neuverteilung des Vermögens vollzieht sich nicht nur nach oben, sondern auch nach unten und trifft die Schwachen der Gesellschaft, die Rentner.

+++Deutschland wird ärmer und für dumm verkauft+++
Die Inflation leert die Einkaufswagen, die angesparten Mittel sind aufgebraucht. Jetzt muss gerechnet werden, um über den Monat zu kommen. Scholz verspricht ein klimaneutrales Deutschland und meint „Armut für alle“. Habeck setzt noch einen drauf und hat uns immer teure Heizungen aufgezwungen.

Wenn wundert es, wenn in Deutschland 17,3 Millionen Rentner von Armut betroffen sind. Immer mehr Rentner in Sachsen-Anhalt sind vom Sozialamt abhängig, weil die Rente zum Leben nicht mehr reicht. Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, sind weit über 10.000 Senioren von der sogenannten Grundsicherung abhängig. Der Anstieg von mehr als 30 Prozent kommt nicht von irgendwo her.

Von den Kürzungsplänen der Ampelregierung sind nun auch die Rentenkassen betroffen, denn die Bundesregierung kürzt die Zuschüsse. Damit fließen 600 Millionen Euro im kommenden Jahr weniger in die Rentenkasse als ursprünglich geplant.

Die Ampelregierung hält Deutschland für dumm und versucht glaubhaft zu machen, dass die Weltrettung nur möglich sein wird, wenn dem lebenswichtigen Spurengas CO2 der Kampf angesagt wird, um den sogenannten menschengemachten Klimawandel zu stoppen. Und dafür muss jeder seinen Preis bezahlen!

+++Ungerechte Steuerprogression ist politische gewollt+++

In Deutschland müssen Einkommen mit einem monatlichen Bruttogehalt von knapp 5.250 Euro bereits den Spitzensteuersatz von 42 Prozent bezahlen. Ab etwa 23.300 Euro Monatseinkommen steigt der Prozentsatz geringfügig auf 45 Prozent, dort ist er seit 2005 festgezurrt. Was bedeutet das? Ein Manager mit einem Jahresgehalt von 6 Millionen Euro zahlt nur drei Prozent mehr Steuern von seinem Einkommen als ein Arzt mit einem Monatsbrutto von 5.300 Euro.

Die ungerechte Steuerprogression zeigt sich auch am unteren Ende: Ein Soloselbständiger mit einem Jahresbrutto von nur 18.000 Euro, also 1.500 pro Monat muss davon bereits 1.453 Euro Einkommenssteuer an den Staat abdrücken – 20,5 Prozent vom Verdienst oberhalb des aktuellen geringen Grundfreibetrags von 10.908 Euro, an dem sich übrigens auch der Bürgergeld-Satz orientiert.

Der Zustand ist politisch gewollt: Die Ampelregierung schont die Reichen und schröpft die Arbeiter, Angestellten und kleinen Selbstständigen.

+++Bahnvorstand kassiert 5 Millionen Boni für Übererfüllung grüner Politik+++

Vor dem Hintergrund davonfliegender Kosten für die Energiewende finden die Boni-Zahlungen an den Bahnvorstand der Bundesbahn kaum Beachtung in der Öffentlichkeit.

 Die neun Bundesbahn Vorstände
erhalten fast 5 Millionen Euro Boni,

aber nicht für mehr Pünktlichkeit und die Einhaltung des Fahrplanes, sondern für die Erfüllung grüner Ziele. In den Bereichen Frauen in Führung und Zufriedenheit der Mitarbeiter und Einsparungen im Bereich CO2 hat der Bahnvorstand die Vorgaben sogar übertroffen.

Die Bundesregierung stünde als Eigentümer der Bundesbahn in der Verantwortung, die Interessen der Bürger zu vertreten. Aber weit gefehlt, denn lediglich zwei Drittel der Fernverkehrszüge erreichten in den ersten zehn Monaten 2023 pünktlich ihr Ziel. Eine desaströse Bilanz, zumal hier sogar Verspätungen von unter sechs Minuten nicht miteingerechnet werden und diese als pünktlich gelten. Ebenso werden ausgefallene Züge nicht in der Statistik aufgenommen und verpasste Anschlusszüge selbstverständlich auch nicht. In Mansfeld-Südharz fallen nach einer Statistik der NASA bis 17% der Fahrten aus.

Das Beispiel belegt: Grüne Politik geht an den Interessen der Bürger vorbei.

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Es ist höchste Zeit, dass in Deutschland endlich an die eigenen Bürger gedacht und eine Politik der Vernunft gemacht wird. Ein grundlegender Kurswechsel ist notwendig.

Quellen:

https://www.welt.de/wirtschaft/article248983566/Trotz-verfehlter-Ziele-Bahn-kann-Vorstaenden-Millionen-Boni-auszahlen.html?fbclid=IwAR30pjZkWB113CwelUYlsOa3JnWpvAnnQd949zb-9d1BOKixDLKWgAQ7OAo

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-puenktlichkeit-ziele-verfehlung-100.html?fbclid=IwAR0QKCNwUcnemu_fhM_M_Zf_4Kb4lJE62dgwQxQGl-LNI6X-fFbiOAZhm7s

+++ Klimahysterie beenden – CO2-Steuer verhindern! +++

Unter dieser Überschrift hat die AfD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt einen Antrag gestellt. Im nachfolgenden Video wird meine Rede dazu vom 24. Mai als finanzpolitischer Sprecher wiedergegeben. Unter dem Schlagwort „Dekarbonisierung“ soll Deutschland zum Weltklimaretter werden. Hiermit wird nur eines erreicht: die Deindustrialisierung Deutschlands. Ein gewaltiger Arbeitsplatzverlust sowie ein mehrfaches Ansteigen der Strompreise werden die unweigerliche Folge sein.

+++ Wasserstoff – Energieträger der Zukunft +++

Aktuell entbrennt mal wieder die Debatte über die Mobilität der Zukunft. Die etablierten Parteien und die Bundesregierung setzen hierbei auf Elektromobilität – und damit auf das falsche Pferd, das allenfalls für Nischenlösungen tauglich ist.

Reine Elektrofahrzeuge sind gleich mit einer Vielzahl an Problemen behaftet. Zum einen ist die Akkutechnologie, trotz großer Fortschritte in den letzten Jahren, nicht in der Lage, große Reichweiten zu garantieren. Hinzukommen sehr lange Ladezeiten und starke Leistungseinbußen bei kalten Temperaturen, sprich im Winter. Damit sind Elektrofahrzeuge nur im städtischen Kontext überhaupt einsetzbar. Für Pendler oder Vielfahrer sind sie somit keine Alternative. Zum anderen ist für Elektrofahrzeuge eine komplett neue Infrastruktur zur Bereitstellung des Stroms notwendig. Lange Ladezeiten führen zu einem Anwachsen des sogenannten ruhenden Verkehrs, sprich, die ohnehin schon bestehende Parkplatznot in Städten wird noch verstärkt. Offen bleibt auch die Frage, woher der Strom für die Versorgung der Elektroautos kommen soll. Die höchst ineffizienten Erneuerbaren Energien wie Photovoltaik und Windenergie werden diesen Mehrbedarf nicht decken können, möchte man nicht die Gesamtfläche der Bundesrepublik mit Windrädern zustellen. Also läuft das Ganze für die Masse der Bevölkerung auf eine Einschränkung der Mobilität, letztendlich auf den Autoverzicht hinaus.

Die derzeitige Energiepolitik unter Kanzlerin Merkel wird zu einer Deindustrialisierung Deutschlands führen. Dies vor allem deshalb, weil die Energiewende viel zu überstürzt angegangen wurde und kein sinnvolles Konzept für einen nachhaltigen Wandel besteht. Außerdem werden die Erneuerbaren Energien, Wind- und Solarenergie, nicht in der Lage sein, die derzeitig notwendigen Strommengen bereitzustellen. Die Industrie braucht günstigen Strom in großen Mengen mit einer sehr hohen Bereitstellungssicherheit. Ein Lieferengpaß, weil entweder die Sonne gerade nicht oder nicht intensiv genug scheint oder einfach zu wenig Wind weht, gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland. Schon heute ist der Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu teuer und die Bereitstellung kann nicht konstant gewährleistet werden, weshalb zum Ausgleich von Spitzenlasten konventionelle Kraftwerke, wie Kohle- und Gaskraftwerke, immer wieder zugeschaltet werden müssen. Da diese aber teils nicht über das ganze Jahr genutzt werden, werden sie dadurch ebenfalls unwirtschaftlich, obwohl sie Strom wesentlich günstiger produzieren. Werden diese nun im Zuge der „Dekarbonisierung“ auch noch vollständig abgeschaltet, werden viele industrielle Produktionsstätten ins Ausland verlagert. Und damit auch hunderttausende Industriearbeitsplätze, die die Grundlage unseres gesamten Wohlstandes sind! Verstärkt wird die ganze Situation noch, wenn der schon jetzt nicht ausreichende erneuerbare Strom auch noch für den Straßenverkehr ausreichen soll, weil auch Diesel und Benzin ersetzt werden sollen.

Eine tatsächlich langfristig sinnvolle Alternative zum herkömmlichen Verbrennungsmotor auf Basis fossiler Rohstoffe ist die Wasserstofftechnologie. Diese kann auf zwei Wegen zum Einsatz kommen. Zum einen, indem herkömmliche Verbrennungsmotoren weiter genutzt, aber mit Wasserstoff betrieben werden. Zum anderen mit Brennstoffzellen. Allerdings wird die Forschung in diesem Bereich staatlich nicht in dem Maße subventioniert, wie dies beim reinen Elektroauto der Fall ist. Eine Brennstoffzelle verbrennt reinen Wasserstoff mit dem in der Luft vorhandenen Sauerstoff. Das hierbei anfallende Abgas ist nichts weiter als Wasserdampf. Eine saubere Sache also, im städtischen Bereich wird das Feinstaubproblem auf diese Weise zum Beispiel reduziert.

Wasserstoff ist also ein Energieträger, der die fossilen Brennstoffe im Laufe der kommenden Jahrzehnte ersetzen kann. Hierfür kann auch weitestgehend auf die vorhandene Infrastruktur an Tankstellen zurückgegriffen werden. Lediglich die Installation neuer Zapfsäulen wird von Nöten sein.

Für die Erzeugung der notwendigen Mengen an Wasserstoff können mehrere Verfahren zur Anwendung kommen. Das einfachste hiervon ist die Elektrolyse. Hierbei wird an Wasser elektrischer Strom angelegt und dieses damit zu Wasser- und Sauerstoff aufgespalten. Die hierfür aufgewendete Energie zu einem großen Teil gespeichert, bis der Wasserstoff in der Brennstoffzelle wieder mit Sauerstoff zu Wasser verbrannt wird. Auf diese Weise entsteht im Auto selbst die notwendige Elektroenergie, mit der ein Elektromotor betrieben werden kann. Die Elektrolyse wird das Verfahren sein, welches im großen Maßstab die Wasserstoffproduktion sicherstellen kann. Hierfür notwendig ist jedoch, daß zur Herstellung von Wasserstoff Unmengen an kostengünstigem Strom erzeugt werden. Denn bei der Produktion von Wasserstoff geht etwa die Hälfte der Energie verloren. Mit anderen Worten: um zu einer sauberen Lösung für Elektrofahrzeuge zu kommen, müssen wir für die Herstellung der dafür notwendigen Energie, Braunkohle und Erdgas weiter nutzen.

Bis zum Ende des Jahrhunderts wird es also notwendig sein, die fossilen Energieträger sinnvoll und planmäßig zu ersetzen, was bei der derzeit überstürzt durchgeführten Energiewende nicht der Fall ist. Wenn wir endlich vom irrsinnigen Energiewandel abkommen und, zumindest für eine Übergangszeit, fossile Energieträger wie Braunkohle und Erdgas weiternutzen, können wir die notwendigen Mengen an Strom günstig bereitstellen.

Auf lange Sicht wird es allerdings notwendig sein, fossile Energieträger sinnvoll und gut geplant zu ersetzen. Dies ist beim derzeitig geplanten Ausstieg aus Kernkraft und Braunkohle nicht der Fall. Um langfristig die notwendige Versorgung der Industrie mit günstigem Strom versorgen und vor allem deren hohe Bedarfe decken zu können, sind Wind- und Solarstrom mehr als ungeeignet. Schon jetzt ist Deutschland trauriger Spitzenreiter beim Strompreis und mit zunehmendem Umbau auf Erneuerbare Energien wird sich der Preis in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren voraussichtlich verdoppeln bis verdreifachen. Dann wird für viele ein Elektro-Pkw nicht mehr erschwinglich sein.

Wie könnte eine Alternative aussehen, die sauberen Strom in großen Mengen und mit hoher Zuverlässigkeit herstellt und so kostengünstig ist, daß man damit den benötigten Wasserstoff für Pkw herstellen kann? Diese Frage ist im Licht neuer Erkenntnisse wie folgt zu beantworten: Kernkraftwerke einer neuen Generation. Allerdings ist hier nicht an die in den Köpfen verankerten „Atommeiler“, sprich Kernkraftwerke alten Typs, zu denken. Deren radioaktive Abfälle bergen ein unabschätzbares Risiko für viele nach uns folgende Generationen und die Gefahr eines GAU schwingt wie ein Damoklesschwert über uns. Forscher in Deutschland, China, Indien, USA, Japan und Rußland arbeiten seit Jahren daran, neue Technologien zur Nutzung der Kernkraft zu entwickeln, die die bisher bekannten Gefahren ausschließen. In Deutschland ist das der sogenannte „Dual Fluid Reaktor“ (DFR), der sich selbständig und automatisch abschaltet, wenn es zu kritischen Temperaturanstiegen kommt, sodaß es zu einem GAU nicht kommen kann.

Der DFR erzeugt klimaneutralen Strom zu unschlagbar günstigen Preisen. Die Produktionskosten für eine Kilowattstunde elektrischer Energie wird von den Forschern mit 0,65 Eurocent veranschlagt. Da die Stromerzeugung nicht von den Launen des Wetters abhängig ist, ist überdies der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht in Gefahr. Der größte Vorteil an diesem Reaktortyp besteht aber darin, daß er mit den jetzt schon vorhandenen sowie den beim Rückbau der in Kürze vom Netz zu nehmenden Reaktoren anfallenden radioaktiven Abfällen betrieben werden kann. Dabei entstehen als „Abfall“ teils hochwertige Stoffe, die zum Beispiel in der Krebsmedizin zum Einsatz kommen können. Ein weiteres „Abfallprodukt“ wird Wasserstoff sein. Und dies in solchem Umfang, daß damit ein Großteil der für den Individualverkehr nach einer Umrüstung auf Wasserstoff, sei es unter Nutzung des Verbrennungsmotors oder der Brennstoffzelle, notwendigen Mengen gedeckt wird. Teil des Reaktorkonzepts ist eine ausgeklügelte Sicherheitsstruktur, die einen GAU, wie zum Beispiel in Tschernobyl, der immer noch als Schreckgespenst im Kampf gegen die Kernkraft bemüht wird, ausschließt. (Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel: https://www.welt.de/wissenschaft/plus192349911/Warum-wir-kein-Endlager-fuer-Atommuell-brauchen.html)

Besonders in der Energiepolitik zeigt sich die Vertretung von Lobbyinteressen durch die etablierten Parteien. Die Vernunft bleibt hierbei auf der Strecke. Die Zeche hierfür sollen wir alle mit unbezahlbaren Strompreisen zahlen. Auf Grund der politischen Signale sind nach anfänglicher Entwicklung von Brennstoffzellen nach und nach deutsche Autobauer aus diesem Bereich wieder ausgestiegen. Derzeit wird das Konzept Wasserstofffahrzeug nur noch in Japan und Korea verfolgt. Dies hat enorme Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Deutschland, der immer mehr durch die merkelsche Energiepolitik zerstört wird. Auch in diesem zukunftsträchtigen Schlüsselbereich der Forschung wird Deutschland zum Schlußlicht.

Wir fordern daher eine Förderung der Wassersoff- und Brennstoffzellentechnologie, um den Standort Deutschland zu stärken und nicht weiter abgehängt zu werden. Ebenso fordern wir eine Abkehr von der derzeitigen Subventionierung der unrentablen Elektromobilität, die enorme Kosten verschlingt und nicht zukunftsfähig ist. Machen wir Deutschland fit für die Zukunft, anstatt es weiter abzuwirtschaften!

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Quellen:

https://www.focus.de/auto/elektroauto/naechster-anlauf-fuer-den-wasserstoff-kommt-die-brennstoffzelle-doch-noch_id_10676666.html

https://ecomento.de/2019/05/06/audi-will-wasserstoff-engagement-verstaerken/

https://www.welt.de/wirtschaft/article189681713/Japaner-und-Koreaner-haengen-deutsche-Hersteller-bei-Wasserstoff-Autos-ab.html

https://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/wasserstoff-autos-mit-angezogener-handbremse-in-die-zukunft/11170222-all.html?ticket=ST-4763956-G5kmyk49Qbsp6NfXHQ32-ap5

+++ Der Kohlekompromiß – Planwirtschaft gegen den Standort Deutschland! +++

Der Kohlekompromiß ist ein Triumph planwirtschaftlicher Überlegungen über marktwirtschaftliche Prinzipien und ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland!

Die Reduktion des CO2-Ausstoßes in Deutschland hat keinen meßbaren Einfluß positiver Art auf das Weltklima. Durch den Kohlekompromiß wird die CO2-Produktion lediglich ins Ausland ausgelagert. Der Handel mit CO2-Zertifikaten macht dies möglich. In zum Beispiel Polen, Tschechien und den Niederlanden werden neue Kohlekraftwerke errichtet. Dort kaufen wir dann im Bedarfsfall den Strom ein. In China geht jeden Tag ein neues Kohlekraftwerk ans Netz und auch Indien und die USA entdecken die Kohleenergie für sich.

Der geplante Kohleausstieg führt zur Deindustrialisierung Deutschlands im Allgemeinen und Sachsen-Anhalts im Besonderen. 5.000 direkte und 15.000 indirekte Arbeitsplätze gehen verloren – die meisten mit einem guten Jahreseinkommen von 60.000 €, was den doppelten Durchschnittsverdienst darstellt –, die Energiepreise werden steigen und die Versorgungssicherheit kann nicht gewährleistet werden.

Wo sollen die Ersatzjobs herkommen? Als negatives „Vorbild“ kann man hier das Ruhrgebiet heranziehen. Die Zechen wurden geschlossen und den Kumpels versprochen, neue Arbeitsplätze zu finden. Was folgte war die Arbeitslosigkeit.

Jeder weiß, daß dies auch hier der Fall sein wird. Es wird keine Ersatzjobs für die Beschäftigten der Braunkohleindustrie geben.

Spätestens nach den Wahlen werden Ergebnisse des Kohlekompromisses nichts mehr wert sein!

Wir stellen uns gegen den Kohlekompromiß! Wir möchten die Arbeitsplätze für die Menschen in unserem Land erhalten!

Die dramatische Erhöhung der Strompreise wird durch den Braunkohlekompromiß in Zukunft noch weiter angeheizt. Erneuerbare Energien sind auf Grund des mangelnden Netzausbaus für diesen Zweck sowie des ungelösten Speicherproblems zu teuer. Deshalb wird man auf Stromzukäufe aus dem Ausland angewiesen sein. Aber auch diese sind teurer als Strom aus eigener Produktion. Dies trifft alle Haushalte!

Zugleich wird der bescheidene Wohlstand des kleinen Bürgers grundlos aufs Spiel gesetzt.

Erneuerbare Energien können das Energieproblem nicht lösen. Es geht hier nur um Lobbyinteressen auf Kosten der mittelständischen Betriebe und der Privathaushalte. Das ist eine zutiefst asoziale Politik gegen die Interessen der Menschen in unserem Land!

Schon jetzt fließen über 20 Milliarden Euro an Subventionen in Erneuerbare Energien, die den Menschen an anderer Stelle fehlen.

Was passiert, wie vor wenigen Wochen beinahe der Fall, wenn zu viel Wind weht? Nämlich auch dann müssen die Windkraftanlagen vom Netz genommen werden. Was passiert, wenn die Netze nicht bedient werden können? Wir als AfD sagen nein zu dieser Energiepolitik! Wir brauchen Versorgungssicherheit für die Industrie und die Wirtschaft, die kleinen und mittelständischen Betriebe und die Privathaushalte.

Wir wollen eine sinnvolle wirtschaftliche Entwicklung. Verstromung und stoffliche Verwertung der Braunkohle sind wichtige Bestandteile einer solchen. Die Kenia-Koalition zerstört mit dieser Politik einen wichtigen Eckpfeiler unserer Wirtschaft!

+++ GroKo: WEITERE 4 VERHÄNGNISVOLLE JAHRE! +++

Schaut man sich das Ergebnis der letzten 4 Jahre GroKo an, so war die letzte Legislaturperiode ein weiteres Desaster für unser Land. Nun wurde die nächste “Große Koalition” aus CDU/CSU und SPD geschlossen und es ist schon absehbar, dass der verheerende politische Kurs von Angela Merkel weiter geführt wird. Sie regiert Deutschland seit 2005.
In dieser Zeit ist die CDU weit nach links gerückt und zu einem reinen Kanzlerwahlverein mutiert. Mit dem “vollsten Vertrauen” wurden alle politischen Konkurrenten seit Helmut Kohl von der Kanzlerin ins Abseits gestellt und somit die Alleinherrschaft von Merkel in der Union gesichert. Das sorgte dafür, dass mit Hilfe aller etablierten Parteien eine falsche Eurokrisen-, Energiewende- und Flüchtlingspolitik durchgesetzt werden konnte.

FALSCHE POLITIK

In der Eurokrise haben die Altparteien unter Merkel die Deutschen Bürger ungefragt zu Zahlmeistern und Gläubigern von enormen Schuldenlasten anderer Länder und Banken gemacht. So stieg die deutsche Staatsverschuldung in den letzten 13 Jahren um über 500 Milliarden Euro.

Die sogenannte Energiewende macht Elektrizität zum Luxusgut und sorgt dafür, dass der Strompreis mit c.a. 30 Cent pro Kilowattstunde doppelt so hoch ist wie in Frankreich. Das von SPD und Grünen geschaffene Erneuerbare-Energien-Gesetz wird auch in Zukunft dafür sorgen, dass der Strompreis steigt und die Umwelt flächendeckend beeinträchtigt wird.

Aber die größte Fehlentscheidung in der Nachkriegsgeschichte ist die unkontrollierte Masseneinwanderung und die Politik der offenen Grenzen. Die finanziellen Ausgaben für kulturfremde Zuwanderer und die damit verbundenen sozialen Probleme, wie z.B. die steigende Ausländerkriminalität, belasten unsere Gesellschaft immer mehr.

NOCH MEHR ZUWANDERER

Es ist davon auszugehen, dass unter der neuen Regierung aus Union und Sozialdemokraten, sich in den Bereichen wie z.B. der Familienpolitik, Altersarmut und Kinderarmut nichts ändern wird, obwohl für Millionen von fremden Zuwanderern Milliarden Euro bereitgestellt werden.

In dem sogenannten Koalitionsvertrag ist schon festgeschrieben, dass in den kommenden Jahren eine weitere Million Zuwanderer zusätzlich nach Deutschland kommt, die überwiegend in unsere Sozialsysteme einwandern.

So soll Deutschland scheibchenweise abgeschafft werden und in einem EU-Superstaat untergehen. Ohne uns!

https://www.n-tv.de/…/Fast-alle-glauben-Politik-tut-nicht-g…

http://www.epochtimes.de/…/die-kritische-bilanz-der-regieru…

https://www.focus.de/…/merkel-eine-kritische-bilanz-experte…

http://www.handelsblatt.com/…/gastbeitrag-zu…/8820862-4.html

https://de.statista.com/…/deutsche-staatsverschuldung-seit…/

https://www.stern.de/…/philippinen-lassen-luxus-autos-mit-m…

#AfD #GroKo

+++ Energiewende macht Strom zum Luxusgut +++

Die Nebenkostenabrechnung wird von Jahr zu Jahr für viele Haushalte zum Schockmoment. Trotz immer energieeffizienteren Endgeräten müssen viele Menschen eine Nachzahlung in Kauf nehmen, da die Energiepreise jährlich steigen. Obwohl der Strompreis an der Börse in den letzten Jahren fiel und jetzt bei rund 3,5 Cent per kWh liegt(23.10.2017), verteuerte er sich paradoxerweise für die Privathaushalte. Gleich eine Reihe von Faktoren sind für einen Durchschnittspreis von 29 Cent verantwortlich.

ERNEUERBARE ENERGIEN TREIBEN DEN STROMPREIS NACH OBEN!

Durch den überhasteten Atomstromverzicht und den geplanten Kohle- und Gasausstieg muss sich das Energienetz grundlegend ändern. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz(EEG) fördert besonders Bio-,Sonnen- und Windenergieanlagen. Die EEG-Umlage bezahlen alle Privatnutzer mit c.a.  6,9 Cent pro Kilowattstunde.  Da die erneuerbaren Energien nicht gleichmäßig Strom liefern, muss das Stromnetz mit zusätzlichen technischen Maßnahmen stabilisiert und ausgebaut werden, damit z.B. der Windstrom von der Nordsee bis zum Bodensee transportiert werden kann. Dabei treten große Stromverluste bis zu einem Drittel auf. Dies macht sich in den nächsten Jahren mit mindestens weiteren 56 Milliarden Euro für den Netzausbau bemerkbar und sorgt für weitere 7,5 Cent an Kosten pro kWh. Neben Stromsteuer,Umsatzsteuer und anderen Umlagen und Abgaben beträgt der Strompreis somit für das Jahr 2017 rund 29 Cent für eine Kilowattstunde. Hinzu kommen widersprüchliche Tatsachen. Wenn für eine Kilowattstunde Windstrom, ein Festpreis von 7 Cent garantiert wird, aber der Strompreis an der Börse nur 3 Cent beträgt, so zahlt der Verbraucher über das EEG die Differenz von 4 Cent. Das sichert die enormen Profite der Investoren und Erzeuger der erneuerbaren Energien.

Aber es geht noch absurder. Aufgrund der von der Europäischen Zentralbank verhängten Strafzinsen auf große Geldbeträge, werden die Rücklagen des EEG von 5 Milliarden Euro mit Negativzinsen belastet, die der Stromkunde zusätzlich bezahlen muss.

PLANWIRTSCHAFT LÄSST GRÜßEN!

Das von SPD und Grünen im Jahr 2000 eingeführte Erneuerbare-Energien-Gesetz ist die Grundlage für einen ganzen, voll subventionierten Industriezweig, der sofort zusammenbrechen würde, wenn er sich nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen finanzieren müsste.

Marktwirtschaftliche Prozesse finden im Bereich der erneuerbaren Energien kaum noch statt. Es gibt Vorgaben, Zielstellungen und Methoden, die nicht nur an eine Planwirtschaft erinnern, sondern es auch sind. Und der Endverbraucher zahlt dafür jedes Jahr mehr und mehr. Wohin so eine Politik führt, konnte man im Bereich der Photovoltaik sehen. Dieser Industriezweig wurde mit vielen Milliarden gefördert und ist mit der letzten großen Solarfirma(Solarworld) in Deutschland komplett zusammengebrochen. 

DER STROM WIRD NOCH VIEL TEURER!

Bis zum Jahr 2025 werden die Preise nochmals gewaltig steigen. Die Kosten für die Energiewende betragen vom Jahr 2000 bis 2025, insgesamt mindestens 520 Milliarden Euro. Ausgeschrieben sieht dieser Betrag so aus: 520.000.000.000 Euro. Das ist keine abstrakte Summe! Pro Einwohner, vom Neugeborenen bis zum Greis, ergibt sich ein Gesamtbetrag von über 6300 Euro, der von 2000 bis Ende des Jahres 2025 anfällt und über die Stromrechnung direkt oder indirekt von allen Privatverbrauchern bezahlt werden muss! Somit werden gerade Familien und Arbeitnehmer, sowie der Mittelstand wieder mal am meisten belastet. Mit der sogenannten Dekarbonisierung und Elektromobilität wird der Strompreis zusätzlich ins Unermessliche steigen, weil die technischen Voraussetzungen für das Ladenetz und den Stromtransport nicht vorhanden sind.

Die Folgen dieser Politik machen sich schon jetzt dahingehend bemerkbar, dass 6,6 Millionen Sperr-Androhungen gegen säumige Zahler im Jahr 2016 ausgesprochen wurden und 330.000 Haushalten der Strom dann im “reichen” Deutschland komplett abgestellt wurde. Bei solch vielen Sperr-Androhungen und Stromsperren muss man von einem Massenphänomen ausgehen. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen nicht imstande, sind die explodierenden Stromkosten zu zahlen.

Die Energiewende hat den Strompreis von 15 Cent pro Kilowattstunde auf 30 Cent verdoppelt. Im gleichen Zeitraum ist jedoch das durchschnittliche Realeinkommen nicht gestiegen.

ABSCHAFFUNG DES ERNEUERBAREN-ENERGIEN-GESETZES(EEG)!

Deshalb fordert die AfD eine Abschaffung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG), mit Übergangsregelungen, der Energieeinsparverordnung (EnEV) und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG). Eine Alternative zu dem teuren Strom aus den erneuerbaren Energien wäre zum Beispiel das reichlich vorhandene und günstige Erdgas, welches gleichmäßig und umweltschonend Energie liefert.