Anstieg der Gewaltkriminalität um 23 Prozent. Sachsen-Anhalt auf Rekordniveau. BKA bestätigt weit überproportionale Beteiligung von Ausländern.

Der drastische Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland gibt Anlass zur Sorge. Mittlerweile bestätigt sogar das Bundeskriminalamt (BKA) die überproportionale Beteiligung von Ausländern an Gewaltverbrechen.

Im ersten Halbjahr dieses Jahres verzeichnete das BKA einen alarmierenden Anstieg um 17 Prozent, wobei die Anzahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen um 23 Prozent zunahm, im Vergleich zu einem Anstieg von 8 Prozent bei deutschen Tatverdächtigen. In Sachsen-Anhalt zeigen sich im Vergleich zu seinen Nachbarländern besonders viele Straftaten. Im Vergleich zu Sachsen sind es 24 % mehr und zu Thüringen 27 %. Die Gewaltkriminalität liegt auf Rekordniveau und ist das Flächenland mit der höchsten Kriminalitätsbelastung.

Besonders drastisch ist der enorme Anstieg um 244 Prozent von Gewaltfällen in Aufnahmeeinrichtungen und Asylunterkünften.

Der BKA-Präsident betont, dass die höhere Kriminalitätsbelastung bei nicht-deutschen Tatverdächtigen auf die Häufung von kriminalitätsbegünstigenden Risikofaktoren in dieser Gruppe zurückzuführen sei. Zu diesen Faktoren würden unsichere Zukunftsaussichten und wirtschaftliche Bedingungen zählen.

Vor diesem Hintergrund fordern führende Polizeigewerkschafter eine Neujustierung der Strafverfolgung. Zwar sind diese Maßnahmen kurzfristig gesehen durchaus richtig, jedoch wird hierdurch das Problem nicht gelöst.

Wer Heerscharen junger Männer aus fremden und oftmals gewaltaffinen Kulturen ins Land lässt, braucht sich über die Auswirkungen nicht zu wundern. Bis vor kurzem noch wurde auch nur die leiseste Kritik an der völlig naiven Willkommenskultur durch die Massenmedien und die etablierte Politik stets als ewiggestrig gebrandmarkt.

Mittlerweile ist es jedoch an der Zeit, die politischen Weichen endlich neu auszurichten und die durch die unkontrollierte Masseneinwanderung entstandene gesellschaftliche Verrohung zu korrigieren.

Hierzu sind ein dauerhafter Grenzschutz und konsequente Abschiebungen bei Ausreisepflicht unverhandelbare Voraussetzung!

Quelle:

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus248684156/Bundeskriminalamt-Der-Anstieg-der-Gewaltkriminalitaet-ist-steil.html?fbclid=IwAR24_mso7dftLKoD2RAiB8ZlwkoQbKOn-9eaBlblwAAhNWX7Gk367fmr3VA

Bereits 801.459 Asylanträge seit Jahresbeginn in Europa. Deutschland – Anstieg um 74 Prozent.

ANTRAGSZAHLEN: HÖCHSTER WERT SEIT 2016

Die neuesten Zahlen sind alarmierend: In den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 wurden über 800.000 Asylanträge in der Europäischen Union, Norwegen und der Schweiz gestellt, und es wird erwartet, dass diese Zahl bis zum Jahresende die Millionenmarke überschreiten wird. Dies ist der höchste Wert seit 2016 und wirft ernsthafte Fragen zur Asyl- Einwanderungspolitik auf.

DEUTSCHLAND: ANSTIEG UM 74 PROZENT ZU 2022

Deutschland verzeichnet einen alarmierenden Anstieg von 74 Prozent bei den Antragszahlen im Vergleich zum Vorjahr, wobei die Mehrheit der Antragsteller aus Syrien stammt. Dies geht aus aktuellen Zahlen der EU-Asylagentur EUAA hervor.

Es gibt jedoch Lichtblicke: Länder wie Dänemark, Malta, Zypern und Österreich verzeichnen einen Rückgang der Asylanträge. Ungarn hat bisher nur 26 Anträge erhalten. Diese Zahlen zeigen, dass es möglich ist, die Einwanderung zu kontrollieren. Dänemark hat mit massiven Kürzungen der Leistungen und der völligen Streichung von Geldzahlung an abgelehnte Asylbewerber sowie der offensiven Kommunikation dieser Kürzungen die Trendwende bereits geschafft.

AMPELREGIERUNG SCHAUT WEG

Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Asyl- und Einwanderungspolitik überdenkt und sicherstellt, dass Asyl nur den wirklich Schutzbedürftigen gewährt wird, um die Missbrauchsfälle zu reduzieren und die Sicherheit zu gewährleisten.

Die Reduzierung der Geldzahlungen auf ein absolutes Minimum ist hierfür unabdingbar, um eine weitere Sogwirkung zu unterbinden. Der temporäre Schutz wirklich verfolgter Menschen erfordert lediglich die Bereitstellung einer medizinischen Grundversorgung, sowie die Bereitstellung von lebensnotwendigen Nahrungsmitteln und einem Obdach. Geldleistungen sind hingegen aufgrund der Sogwirkung die davon ausgeht, drastisch zu reduzieren bzw. ganz zu streichen.

Quellen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asylantraege-ueber-800-000-in-eu-schweiz-und-norwegen-dieses-jahr-19232572.html?fbclid=IwAR2aEFNijL4d9a_KgxLlbMTLGy1NERwtDL_rHWD0bifNP8y-IR7lD7vB9-A

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-asylpolitik-100.html?fbclid=IwAR1udgMU-UBR8Irs4nzuvgt7E0RQZDpiwE-DDurBgW91nyTUJlxBj2bh010

+++ Kölner Männer-Mob jetzt in Kleinstädten +++

Seit Silvester 2015 ist bekannt, dass sich junge ausländische Männer organisiert in großen Gruppen von Hunderten bis Tausenden Personen versammeln. Bislang beschränkten sich diese Ansammlungen auf große Ballungsräume. Dieses Phänomen ist nicht neu und in der Arabischen Welt unter dem Namen “Taharrusch dschamā’i” bekannt und bezeichnet organisierte sexuelle Übergriffe und Diebstähle durch Männer-Gruppen. Genauso wie es in der Silvesternacht 2015 in mehreren Großstädten geschehen ist und in Köln zu 1.200 Strafanzeigen führte. Nur mit massiven Polizei-Einsätzen konnte zum Jahreswechsel 2016/2017 eine Wiederholung solcher Ausschreitungen von Männergruppen verhindert werden.

Jetzt tauchte dieses Phänomen erstmals in einer Kleinstadt auf. Die Massenkrawalle in Schorndorf (Baden Württemberg) vom 16.07.2017 zeigen, dass selbst in Provinzstädten sich Mobs bilden können. In Schorndorf kam es dabei zu Ausschreitungen mit der einheimischen Bevölkerung und wieder zu sexuellen Übergriffen. Bis zu 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene mit scheinbarem Migrationshintergrund, versammelten sich laut Polizei in einem Park. Von dort aus sollen sie Gewalt gegen andere Festbesucher und die Polizei ausgeübt haben. Es ist zu vermuten, dass diese Männer sich über das Internet (Smartphones) organisiert haben und sich nicht zufällig alle dort versammelt haben.

Von den links-rot-grünen Medien und Politikern hört man die üblichen Verharmlosungen. Es passt einfach nicht in das realitätsferne Weltbild und deswegen müssen absurde Erklärungsversuche herhalten. Dagegen stellt der Grüne Oberbürgermeister Boris Palmer (Tübingen) auf Facebook fest: “Das wird zunehmend kritisch, vor allem weil es immer noch als Rassismus gebrandmarkt wird, wenn man das Problem beschreibt.” Der Erkenntnisgewinn könnte daher kommen, dass am Wochenende (16.-17.07.2017) eine Reihe von sexuellen Übergriffen in Städten rund um Stuttgart stattfanden.

Die Politik der offenen Grenzen von Angela Merkel (CDU) wird die Lage in Deutschland weiter verschlimmern. Die unkontrollierte Masseneinwanderung ist nämlich längst nicht vorbei! Noch immer kommen Hunderttausende junge Männer ohne sich Ausweisen zu können jährlich über die deutsche Grenze.

Die AfD ist die einzige politische Kraft, die sich dieser zerstörerischen Politik, die von etablierten Bundestagsparteien mitgetragen wird, entgegenstellt. Wir wollen unsere Art zu leben und unsere Kultur schützen., anstatt in einem immer unsicherer werdenden Staat leben zu müssen. Zur Bundestagswahl am 24. September 2017 haben Sie die Wahl!

Quellen:
http://www.spiegel.de/…/schorndorf-gdp-fordert-nach-krawall…

https://de.wikipedia.org/…/de.wik…/wiki/Taharrusch_dschama’i

https://www.welt.de/…/1200-Strafanzeigen-19-Verfahren-22-An…

https://jungefreiheit.de/…/einwanderermob-sprengt-volksfest/

http://faktenfinder.tagesschau.de/pks-kriminalitaet-zuwande…

#afd #farle #Schorndorf #mob #zuwanderung #asyl #chaos