Die Migrationsstudie des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Bernd Raffelhüschen zeigt alarmierende Zahlen:
Die bisherige Zuwanderung wird Deutschland gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro kosten.
Dieser Kostenfaktor ergibt sich aus einer sogenannten “Nachhaltigkeitslücke”, die durch die alternde Gesellschaft bedingt ist. Raffelhüschen prognostiziert, dass diese Lücke auf 19,2 Billionen Euro anwachsen wird, wenn die bisherige Zuwanderungspolitik (derzeit ein Zustrom von 300.000 Migranten pro Jahr) weiter fortgesetzt wird.
+++Masseneinwanderung belastet Deutschland in einem nicht vorstellbaren Ausmaß+++
Er berechnet, dass die Finanzlücke ohne Zuwanderung immer noch beträchtlich wäre, jedoch um 5,8 Billionen Euro niedriger läge. Die Studie verdeutlicht auch, dass selbst die Aufnahme von zusätzlichen 100.000 hochqualifizierten Ausländern mit Berufsabschluss, zusätzlich zu den bisher 300.000 Migranten jährlich, die “Nachhaltigkeitslücke” nicht signifikant verringern würde.
Sie würde bei 14,2 Billionen Euro bleiben. Ganz ohne Zuwanderung läge diese Nachhaltigkeitslücke bei 13,4 Billionen Euro. Dies bedeutet zusammengefasst folgendes:
Deutschlands Wohlstand ist ohne Zuwanderung besser gesichert als mit Migration – selbst wenn an der aktuellen Migrationspolitik einige Stellschrauben verändert werden würden!
+++Migrationsstudien entlarvt Zuwanderungslüge+++
Entgegen der durch Massenmedien und etablierter Politik mantraartig wiederholten Floskeln, belastet die Masseneinwanderung nach Deutschland unser Land in nahezu unvorstellbarem Ausmaß!
Der Alarmruf von Prof. Raffelhüschen bringt das Dogma der für Deutschland angeblich positiven Einwanderung kulturfremder Menschen ins Wanken. Raffelhüschen verdeutlicht, dass die Integrationsdauer von durchschnittlich sechs Jahren und die nachfolgende geringere Verdienstmöglichkeit der Zugewanderten die sozialen Sicherungssysteme überfordern.
Besonders hervorzuheben ist der Aspekt, dass selbst die Aufnahme hochqualifizierter Ausländer die Finanzlücke nur unwesentlich mindern würde.
Hiermit ist eindeutig widerlegt, dass die Masseneinwanderung nach Deutschland eine positive fiskalische Bilanz hat. Migration stellt keine nachhaltige Lösung für Deutschlands Zukunft dar. Um unseren Wohlstand zu erhalten, muss vom Dogma der Masseneinwanderung Abstand genommen werden. Die Politik muss den Fokus auf den Arbeitsmarkt richten und inländische Potenziale nutzen, sprich die eigenen Bürger und vor allem junge Menschen qualifizieren!
Die Reden von Robert Farle im Bundestag werden von den Leuten aufgegriffen und honoriert. 48 Reden in einem Jahr, sind leidenschaftliche Reden für Frieden und Wohlstand. Im Bundestag sucht man vergeblich nach Abgeordneten, die an das Niveau heranreichen.
Die Kommentare sind dabei ein Politbarometer in die Stimmung der Leute. Herzlichen Dank für die vielen Likes, Follower und Meinungen. Sie bestärken Robert Farle, auch 2024 den Weg weiter zu bestreiten und den Wählerauftrag in den Bundestag zu tragen.
Verfolgen Sie die Reden im Bundestag und vor Ort auf den Online Profilen:
Der drastische Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland gibt Anlass zur Sorge. Mittlerweile bestätigt sogar das Bundeskriminalamt (BKA) die überproportionale Beteiligung von Ausländern an Gewaltverbrechen.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres verzeichnete das BKA einen alarmierenden Anstieg um 17 Prozent, wobei die Anzahl der nicht-deutschen Tatverdächtigen um 23 Prozent zunahm, im Vergleich zu einem Anstieg von 8 Prozent bei deutschen Tatverdächtigen. In Sachsen-Anhalt zeigen sich im Vergleich zu seinen Nachbarländern besonders viele Straftaten. Im Vergleich zu Sachsen sind es 24 % mehr und zu Thüringen 27 %. Die Gewaltkriminalität liegt auf Rekordniveau und ist das Flächenland mit der höchsten Kriminalitätsbelastung.
Besonders drastisch ist der enorme Anstieg um 244 Prozent von Gewaltfällen in Aufnahmeeinrichtungen und Asylunterkünften.
Der BKA-Präsident betont, dass die höhere Kriminalitätsbelastung bei nicht-deutschen Tatverdächtigen auf die Häufung von kriminalitätsbegünstigenden Risikofaktoren in dieser Gruppe zurückzuführen sei. Zu diesen Faktoren würden unsichere Zukunftsaussichten und wirtschaftliche Bedingungen zählen.
Vor diesem Hintergrund fordern führende Polizeigewerkschafter eine Neujustierung der Strafverfolgung. Zwar sind diese Maßnahmen kurzfristig gesehen durchaus richtig, jedoch wird hierdurch das Problem nicht gelöst.
Wer Heerscharen junger Männer aus fremden und oftmals gewaltaffinen Kulturen ins Land lässt, braucht sich über die Auswirkungen nicht zu wundern. Bis vor kurzem noch wurde auch nur die leiseste Kritik an der völlig naiven Willkommenskultur durch die Massenmedien und die etablierte Politik stets als ewiggestrig gebrandmarkt.
Mittlerweile ist es jedoch an der Zeit, die politischen Weichen endlich neu auszurichten und die durch die unkontrollierte Masseneinwanderung entstandene gesellschaftliche Verrohung zu korrigieren.
Hierzu sind ein dauerhafter Grenzschutz und konsequente Abschiebungen bei Ausreisepflicht unverhandelbare Voraussetzung!
Die neuesten Zahlen sind alarmierend: In den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 wurden über 800.000 Asylanträge in der Europäischen Union, Norwegen und der Schweiz gestellt, und es wird erwartet, dass diese Zahl bis zum Jahresende die Millionenmarke überschreiten wird. Dies ist der höchste Wert seit 2016 und wirft ernsthafte Fragen zur Asyl- Einwanderungspolitik auf.
DEUTSCHLAND: ANSTIEG UM 74 PROZENT ZU 2022
Deutschland verzeichnet einen alarmierenden Anstieg von 74 Prozent bei den Antragszahlen im Vergleich zum Vorjahr, wobei die Mehrheit der Antragsteller aus Syrien stammt. Dies geht aus aktuellen Zahlen der EU-Asylagentur EUAA hervor.
Es gibt jedoch Lichtblicke: Länder wie Dänemark, Malta, Zypern und Österreich verzeichnen einen Rückgang der Asylanträge. Ungarn hat bisher nur 26 Anträge erhalten. Diese Zahlen zeigen, dass es möglich ist, die Einwanderung zu kontrollieren. Dänemark hat mit massiven Kürzungen der Leistungen und der völligen Streichung von Geldzahlung an abgelehnte Asylbewerber sowie der offensiven Kommunikation dieser Kürzungen die Trendwende bereits geschafft.
AMPELREGIERUNG SCHAUT WEG
Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Asyl- und Einwanderungspolitik überdenkt und sicherstellt, dass Asyl nur den wirklich Schutzbedürftigen gewährt wird, um die Missbrauchsfälle zu reduzieren und die Sicherheit zu gewährleisten.
Die Reduzierung der Geldzahlungen auf ein absolutes Minimum ist hierfür unabdingbar, um eine weitere Sogwirkung zu unterbinden. Der temporäre Schutz wirklich verfolgter Menschen erfordert lediglich die Bereitstellung einer medizinischen Grundversorgung, sowie die Bereitstellung von lebensnotwendigen Nahrungsmitteln und einem Obdach. Geldleistungen sind hingegen aufgrund der Sogwirkung die davon ausgeht, drastisch zu reduzieren bzw. ganz zu streichen.
Braucht Deutschland die Energie von 15 Windrädern in Breitenstein? Um es gleich auszusprechen: NEIN. Deutschland verfügte bis 2022 über einen ausgewogenen Energiemix, teilweise überschüssig, sodass auch Energie verkauft werden konnte. Mansfeld-Südharz ist durch seine politische gewollte Deindustrialisierung seit Jahren CO2-neutral und kann sich über die erzeugte Windkraftenergie im Landkreis seit Jahren selbst versorgen. Warum sollte Deutschland die Energie von 15 Windrädern in Breitenstein brauchen?
Die Ampelregierung hat mit ihrer Energiewende seit 2021 den Markt radikal verändert und Energie zu einer Mangelware mit überteuerten Preisen gemacht:
Einseitige Kündigung der günstigen Öl- und Gaslieferungen aus Russland
Kritiklose Hinnahme der US-Zerstörung von Nordstream 1 und 2
Abschaltung der noch drei intakten Kernkraftwerke
Einkauf von dreifach-überteuertem Fracking-Gas aus den USA.
Wer derart in die Energieversorgung eingreift, braucht sich nicht über Energieknappheit und überteuerte Preise wundern. Der Ruf nach neuen Energiequellen wird lauter, jede Region hat ihren Preis zu zahlen und jetzt ist Breitenstein dran.
Klimaschwindel aufdecken: Ampelregierung besteuert Luftanteil CO2
Es wird gepredigt wie eine Religion: Deutschland muss die Welt vor ihrem sicheren Untergang retten und deshalb das CO2 massiv besteuern. Das lebenswichtige Spurengas Kohlendioxid (CO2) wurde zum Sündenbock des sogenannten menschengemachten Klimawandels erklärt. Egal, ob es regnet oder die Sonne scheint, CO2 ist der Schuldige und muss verbannt werden. Die wenigsten Leute wissen, dass der deutsche Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß bei
0,000.028 Prozent liegt.
Nach den offiziellen Formeln des IPPC-Weltklimarats beeinflusst Deutschland die Welttemperatur mit weniger als einem Tausendstel Grad Celsius. Und für diesen mathematisch bedeutungslosen deutschen Anteil wird Wirtschaft und Wohlstand ruiniert und der Südharz mit Windrädern gepflastert. Das Vorhaben ergibt keinen Sinn und ist rein ideologisch motiviert. Es ist schlimm, dass keiner von den politischen Akteuren in der Region darüber nachdenkt und sich zum willfährigen Handlanger einer links-grünen-Ampelregierung macht.
Die Sangerhäuser CDU ist Treiber der grünen Energiewende im Landkreis
Der Windradausbau wird nicht von den Grünen oder der SPD im Landkreis vorangetrieben, sondern von der Sangerhäuser CDU. Hauptagitator im Landtag und vor Ort ist der Sängerhäuser Matthias Redlich, Grüne und SPD werden kaum wahrgenommen und hängen im Schlepptau der inzwischen grün gefärbten CDU. Die Sangerhäuser CDU hat die Weichen gestellt zwischen dem SPD-Umweltminister Willingmann, der Gemeinde Südharz, Waldbesitzern und dem Forstbetrieb Süd.
Das Ergebnis lässt auf sich warten, denn Willingmann kündet bereits die Anpassung des Waldgesetz an, die finanziell unterversorgte Gemeinde Südharz signalisiert Zustimmung und der Forstbetrieb Süd winkt das Projekt durch, denn er ist dem SPD-Umweltministerium direkt unterstellt. Selbst Ritter von Kempski, Südharz-Ratsmitglied und Hotel- und Waldbesitzer, signalisiert Zustimmung, obwohl er sich in der Vergangenheit vehement gegen die Versperrung der Sichtachsen um den Auerberg aussprach.
Um die Akzeptanz in der Bevölkerung hochzuhalten, bietet sich die Mitteldeutsche Zeitung Sangerhausen an und verbreitet einen Mix von links-grüner-Ideologie und journalistischem Anspruch. Gute Stimmung muss verbreitet werden unter den noch verbliebenen 6.647 Lesern (3. Quartal 2023). „Windkraft braucht Durchbruch“ (09.01.23), „Umdenken bei Windrädern“ (11.10.23) „Kreis bei Windkraft auf gutem Weg“ (02.11.23) sind nur einige der nahezu wöchentlich erscheinenden tendenziösen Presseberichte.
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Die Ampelregierung gehört abgewählt zu werden. Was soll aber jemand wählen, der sich eine vernünftige Energiepolitik wünscht? Welche Partei kann empfohlen werden, wenn sich jemand eine rationale, bedachte und verantwortungsvolle Wirtschaftspolitik wünscht? Wer Grüne und SPD wegen ihrer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik abstrafen will und dafür CDU wählt, ist schlecht beraten. Die CDU ist keine Oppositionspartei, bleibt moderat, um die Grünen als zukünftigen Koalitionspartner nicht zu verärgern.
Der Wähler hat es in der Hand. Bürgerproteste sind ein sicherer Weg, um den Windpark in Breitenstein verhindern zu können. Doch das reicht nicht. Der Wähler soll sich die Kandidaten genau anschauen, ob sie das Vertrauen eines Mandates auch persönlich rechtfertigen. Wer politische Karriere gegen das Wählermandat austauscht, darf nicht gewählt werden. Über alle Parteien hinweg sehe ich aufrichtige und ehrliche Leute, die eine Wende durchsetzen wollen im Interesse der kleinen Leute und der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung.
Verfolgen Sie meine Reden im Bundestag und es ist leicht zu erkennen, auf wessen Seite ich stehe.
+++In was für einem Deutschland leben wir?+++Aktuelle Antworten Robert Farle+++Offen, kritisch, unabhängig+++Jetzt in den Haushalten in Mansfeld-Südharz und Saalekreis+++Hier geht’s zum Download+++
Liebe Bürgerinnen und Bürger, Deutschland wird deindustrialisiert und die Leute sollen zahlen. Die Stimmung ist schlecht und das habe ich auf der Herbsttour durch den Wahlkreis 74 spüren müssen.
Durch das Heizungsgesetz kommen auf Millionen Bürger in den nächsten Jahren erhebliche Kosten zu, die schnell zwischen 30.000 und 80.000 € liegen können. Das angesparte Geld ist für solche Investitionen längst aufgebraucht und treibt die meisten Hausbesitzer in die Hände des Bankkapitals.
Dazu kommt, dass die Leute gezwungen werden, die Katze im Sack zu kaufen, denn mit der CO2-Einsparung will Deutschland die Welt vor ihrem sicheren Untergang retten. Wenn es denn so wäre, ließe sich der Aufwand rechnen, aber dem ist nicht so.
Der Anteil Deutschland am weltweiten CO2-Ausstoß liegt bei 0,000028 Prozent.
Berechnungen ergaben, dass der CO2-Einsparungseffekt des Heizungsgesetzes allein von China innerhalb weniger Tage aufgebraucht ist.
Auf diese und weitere aktuelle Themen aus der Bundespolitik habe ich im Bundestag reagiert. Ich mache aus meinem Herzen keine Mördergrube und spreche die Probleme der kleinen Leute und des Mittelstandes offen an und wenn es sein muss mit Ross und Reiter.
Wie konnte es kommen, dass die eine grüne Minderheitspartei über die Ampelkoalition so tief in die Gesellschaft eingreifen kann?
Was steckt dahinter? Warum werden die Ampel- Regierung und besonders die Grünen von der CDU geschont? Ist die CDU noch Oppositionspartei?
Alle reden vom Frieden in der Ukraine, doch der Konflikt geht unvermindert weiter. Was steckt dahinter, wenn BlackRock meint „Krieg in der Ukraine ist gut fürs Geschäft“.
Auch auf diese und weitere Fragen gebe ich in dem Bürgerbrief Nr. 3 eine Antwort: offen, ehrlich und unabhängig.
Ich möchte aber auch Hoffnung geben. Die Situation ist keineswegs aussichtslos, denn wir alle haben es in der Hand. Über alle Parteien hinweg sehe ich aufrichtige und ehrliche Leute, die eine Wende durchsetzen wollen im Interesse der kleinen Leute und der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung.
wie bereits während der Corona-Pandemie und zuvor während der Massenzuwanderungswelle 2015, machen die Mainstream-Medien in der Frage des Ukraine-Konflikts mit der etablierten Politik gemeinsame Sache.
Die Botschaft, die dem Volk vermittelt werden soll, lautet: Der gewissenlose russische Diktator und Kriegsverbrecher Wladimir Putin hat aus heiterem Himmel und völlig grundlos das friedliebende, demokratische Nachbarland Ukraine brutal überfallen. Auf der anderen Seiten führt die Ukraine unter der Führung des mutigen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen heldenhaften Abwehrkampf zur Verteidigung „unserer westlichen Werte“, Demokratie und Freiheit gegen die russische Barbarei.
Kurz gesagt: Der Ukraine-Konflikt ist ein Kampf Gut gegen Böse. Aber glücklicherweise stünden wir Deutschen diesmal auf der Seite der Guten.
Wäre dies ein Drehbuch für einen Hollywood-Film, würden es viele Zuschauer für unglaubwürdig halten. Wie so oft, liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Dennoch hat die Bundesregierung auf dieser Grundlage sechs Sanktionspakete umgesetzt, deren selbstmörderische Auswirkungen Deutschland aktuell erst ansatzweise zu spüren bekommt.
Der russische Einmarsch wurde sofort per Sprachregelung als „völkerrechtswidriger Angriffskrieg“ tituliert. Gibt es völkerrechtskonforme Angriffskriege überhaupt, oder ist das nur der Fall, wenn die USA ein Land angreifen? Diese und andere Fragen sollen in dieser Informationsbroschüre in kurzer und prägnanter Form beantwortet werden. Diese Broschüre legt den Fokus auf jene Fakten, die von Politik und Medien gerne verschwiegen werden, aber ohne die die Geschehnisse in der Ukraine nicht verstanden werden können.
Der vorliegende Text verkündet keine absoluten Wahrheiten, sondern er stellt eine Hypothese vor, die aus meiner Sicht mit Fakten überprüft werden muss.
Es kann nur sinnvoll über eine allgemeine Impfpflicht entschieden werden, wenn klar ist, dass die Covid-19-Impfstoffe nicht mehr Schäden verursachen, als durch sie verhindert werden.
1. Gesamtsterblichkeit 2020
Seit Beginn der Impfkampagnen ist in vielen Ländern mit einer hohen Impfquote eine ungewöhnlich hohe Übersterblichkeit zu verzeichnen, die mit den offiziell ausgewiesenen Covid-19-Sterbefallzahlen nicht erklärt werden kann.
Dieser Sachverhalt trifft auch auf Deutschland zu, wo die Impfkampagne am 27. Dezember 2020 anlief. Dies ist insbesondere deshalb bemerkenswert, da es im Pandemiejahr 2020 zu keiner erhöhten Anzahl von Sterbefällen gekommen ist.
2020 starben laut statistischem Bundesamt insgesamt 985.620 Menschen. Das waren zwar 51.226 Menschen mehr als noch im Jahr 2019, doch unter Berücksichtigung des gestiegenen Altersdurchschnitts der Bevölkerung habe es in Deutschland im Jahr 2020 sogar eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent gegeben, so das Ergebnis einer Analyse von Wissenschaftlern der Universität Duisburg-Essen.[1]
Trotz 34.000 Corona-Todesfällen ist es nach der Auswertung der Uni-Wissenschaftler in Deutschland statistisch nicht zu einer Übersterblichkeit gekommen. [2]
Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, dass das Statistische Bundesamt zu einer anderen Einschätzung gekommen ist:
„Im Jahr 2020 sind in Deutschland rund 985.600 Menschen gestorben. Gegenüber 2019 sind die Sterbefallzahlen um 5 % oder 46.000 Fälle gestiegen. Allein aufgrund der Alterung wäre 2020 nur ein Anstieg der Sterbefallzahlen um etwa 2 % oder rund 20.000 Fälle zu erwarten gewesen. Das heißt im Umkehrschluss: Rund 26.000 Sterbefälle im Jahr 2020 können nicht auf eine alternde Gesellschaft zurückgeführt werden.“ [3]
Ob es nun 2020 abschließend eine Übersterblichkeit gegeben hat oder nicht, ist nicht eindeutig und hängt in erster Linie von der Berechnung des gestiegenen Durchschnittsalters unter Berücksichtigung der gleichzeitig stetig steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung ab. Trotzdem bleibt es doch eine erstaunliche Erkenntnis, dass es in Deutschland während des ersten Pandemiejahres nicht zu einem ungewöhnlichen Sterbeverhalten gekommen ist.
Fraglich ist zudem, ob das Coronavirus überhaupt einen Einfluss auf das Sterbeverhalten hatte, denn das Durchschnittsalter der 2020 an oder mit dem Coronavirus Verstorbenen betrug 82,2 Jahre, was über der durchschnittlichen Lebenserwartung der Deutschen liegt.
2. Gesamtsterblichkeit 2021
Anders als im Jahr 2020, in dem es keine Auffälligkeiten im Sterbeverhalten gab, sieht es im Jahr 2021 aus. 2021 kam es nach einhelliger Meinung zu einer deutlichen Übersterblichkeit gegenüber den Vorjahren – auch unter Berücksichtigung der Alterung der Gesellschaft.
Bei Betrachtung der Sterbezahlen auf Monatsbasis fällt auf, dass die Sterbedynamik in Deutschland ab Mai 2021 deutlich zunahm und die Todesfallzahlen mit Ausnahme des Augusts durchgängig über den Vorjahreswerten lagen.
Eine massive Erhöhung der Sterbefallzahlen über den mittleren Wert der Vorjahre hinaus wurde seit Herbstbeginn beobachtet.
Im September und Oktober 2021 gab es jeweils rund 7.000 Sterbefälle mehr als im Mittel der vier vorangegangen Jahre. Im November waren es sogar fast 16.000 und im Dezember knapp 18.000 Todesfälle mehr.
Das Statistische Bundesamt titelte in der Pressemitteilung vom 14. Dezember 2021: „Sterbefallzahlen im November 2021: 20 % über dem mittleren Wert der Vorjahre“ und weiter heißt es: „In der Kalenderwoche 48 lag die Sterblichkeit sogar 28 Prozent über dem Mittel der gleichen Woche in den Jahren 2017 bis 2020.“ [4]
In der Pressemitteilung vom 11. Januar 2022 schreibt das Statistische Bundesamt [5]:
„Nach den ersten vorläufigen Ergebnissen der Sonderauswertung überstieg die Zahl der Sterbefälle im gesamten Jahr 2021 mit 1.016.899 Fällen die Marke von einer Million. Über eine Million Sterbefälle hatte es auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik in der Nachkriegszeit nur 1946 gegeben.“
Weiter heißt es: „Ausgehend von 2019 wäre für 2021 eine Sterbefallzahl von 960.000 bis 980.000 erwartbar gewesen, also ein Anstieg um 2 bis 4 %. Tatsächlich ist sie von 2019 auf 2021 um 8 % gestiegen.“
Während also in den drei Herbstmonaten von September bis November 2021 rund 30.000 Menschen zusätzlich verstarben, sind nach RKI-Angaben im selben Zeitraum nur rund 10.000 Menschen an oder mit Covid-19 verstorben.
In diesem Zusammenhang stellt das Statistische Bundesamt fest:
„Die gemeldeten COVID-19-Todesfälle im Herbst und zum Jahresende 2021 erklären die erhöhten Sterbefallzahlen nur zum Teil.“ [6]
Erschwerend kommt hinzu, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-19-Todesfälle die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurücklag und man somit davon ausgehen kann, dass Covid-19 nicht die eigentliche Todesursache war, wie die Berechnungen des Mediziners und Soziologen Bertram Häussler, Leiter des Gesundheitsforschungsinstituts IGES, ergaben.[7]
Bei der Betrachtung der Sterblichkeitsraten in den jeweiligen Altersgruppen gibt es weitere Auffälligkeiten, auf die verschiedene Medien aufmerksam machen.
WELT-Online schreibt dazu: „In Kalenderwoche 48 beispielsweise erreicht die Mortalitätsrate bei den 60- bis 70-Jährigen den Maximalwert von 123 Prozent des erwarteten Wertes. Nur 13 Prozent der 23 Prozent Übersterblichkeit lassen sich in dieser Woche durch Corona-Infektionen erklären.“ [8]
Noch auffälliger wird es bei der Betrachtung der tabellarischen Einzelauswertung des Statistischen Bundesamtes insbesondere für männliche Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 40 Jahren:
In den ersten vier Monaten des Jahres 2021 wurden noch 4,2 Prozent weniger Todesfälle in dieser Altersgruppe verzeichnet als noch von Januar bis April des Jahres 2020. Das änderte sich schlagartig ab Mai 2021. Für den Zeitraum Mai bis Dezember 2021 stieg die Anzahl der Todesfälle in dieser Altersgruppe um 7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In den beiden Herbstmonaten September und Oktober 2021 lagen die Todesfallzahlen sogar 14,5 Prozent über den Vergleichswerten des Jahres 2020. Das ist insbesondere deshalb beachtlich, weil die Abweichung der Todesfallzahlen von September bis Oktober des Jahres 2020 im Vergleich zu 2019 lediglich -0,7 Prozent beträgt – sich die Fallzahlen von 2019 auf 2020 also praktisch nicht verändert haben.
Der Vergleich des Zeitraums von September bis Oktober 2021 mit den Vergleichswerten der Jahre 2018 und 2019 erhärtet die Feststellung, dass es 2021 eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Todesfällen bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Altersgruppe zwischen 15 und 40 Jahren gegeben hat. Die Todesfallzahlen für September und Oktober lagen in den Jahren 2018, 2019 und 2020 auf einem konstanten Niveau und weisen nur minimale Abweichungen auf. [9]
Der Mathematiker Prof. Dr. Thomas Rießinger zieht nach seiner Analyse der Sterblichkeitsentwicklung folgendes Fazit: „Im Jahr 2020 gab es keine Übersterblichkeit, 2021 dagegen schon. (…) Im ersten Halbjahr 2021 gab es insgesamt keine Übersterblichkeit. Im zweiten Halbjahr 2021 gab es insgesamt eine Übersterblichkeit von etwa 4 %. Die Altersgruppe der Menschen zwischen 35 und 75 Jahren weist dagegen eine Rate von 7 % auf. Von den annähernd 14.000 zusätzlichen Todesfällen dieser Gruppe, die man im gesamten Jahr verzeichnen muss, fanden annähernd 10.000 im zweiten Halbjahr statt. Seit September 2021 gibt es eine steigende Tendenz der Übersterblichkeit.“ [10]
Der Trend der unerklärlichen Übersterblichkeit scheint sich auch im Jahr 2022 fortzusetzen, wie das Statistische Bundesamt mitteilt:
„In der ersten Kalenderwoche des Jahres 2022 lagen die Sterbefallzahlen nach aktuellem Stand der Hochrechnung 7 % über dem Median der vier Vorjahre 2018 bis 2021 – in der zweiten und dritten Kalenderwoche im Bereich dieses mittleren Wertes (+1 % und +2 %). In der letzten Kalenderwoche des vergangenen Jahres lagen die Sterbefallzahlen noch 19 % über dem Vergleichswert aus den Jahren 2017 bis 2020.“ [11]
Auch in anderen europäischen Ländern wurden im Herbst 2021 ähnlich hohe Übersterblichkeitswerte registriert wie in Deutschland. Auch in Spanien, Großbritannien, Frankreich, Österreich und der Schweiz können die gehäuft aufgetretenen Sterbefälle nur zu einem geringen Teil durch die offiziell ausgewiesenen Covid-19-Todesfallzahlen erklärt werden.
Halten wir fest: Ab Mai 2021 gibt es in Deutschland eine Übersterblichkeit über viele Altersgruppen hinweg, für die es keine offizielle Erklärung gibt.
3. Covid-19 scheidet als Erklärung der Übersterblichkeit ab Mai 2021 aus
Auf die möglichen Ursachen angesprochen, teilte die Bundesregierung dem Abgeordneten Robert Farle schriftlich mit:
„Vergleicht man die einzelnen Bundesländer, so wird deutlich, dass die Übersterblichkeit vor allem in Bundesländern auftritt, in denen auch bereits mit ähnlichem zeitlichen Trend eine größere Zahl an Covid-19-Todesfällen an das Robert-Koch-Institut (RKI) berichtet wurde. Dies gibt einen Hinweis auf einen Zusammenhang der Übersterblichkeit mit der Covid-19-Pandemie.“ [12]
Wie bereits ausgeführt, weist das Statistische Bundesamt selbst darauf hin, dass die Covid-19-Todesfälle zu niedrig sind, als dass sie die Übersterblichkeit erklären könnten und realistischerweise sind die tatsächlichen Todesfälle mit der Hauptdiagnose Covid-19 so niedrig, dass Covid-19 gänzlich als Erklärung ausscheidet.
Was änderte sich also vom April auf Mai 2021?
4. Suche nach alternativen Erklärungen der Übersterblichkeit
Auf der Internetseite der Bundesregierung ist in einer Mitteilung vom 29. April 2021 Folgendes nachzulesen:
„Die Zahl der Impfungen ist zuletzt deutlich gestiegen: 21.562.627 Menschen in Deutschland sind inzwischen mindestens einmal geimpft. Allein am Mittwoch, 28. April, wurden mehr als eine Million Impfungen verabreicht – ein neuer Tagesrekord. Für den deutlichen Anstieg in den vergangenen Wochen gibt es laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zwei Gründe: Es sei mehr Impfstoff verfügbar. Zudem mache sich der Einstieg der 35.000 Hausarztpraxen in die Impfkampagne bemerkbar. Insgesamt wurden bisher in Deutschland mehr als 27 Millionen Dosen verimpft.“ [13]
Um zu überprüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Covid-19-Impfungen und der Übersterblichkeit gibt, führten Wissenschaftler in verschiedenen Ländern Korrelationsanalysen durch.
Wissenschaftler der Columbia University haben Korrelationen zwischen der Anzahl der verabreichten Impfungen und der Gesamtsterblichkeit über verschiedene Regionen und Altersgruppen hinweg berechnet und kamen zum Ergebnis, dass die tödlichen Folgen der Covid-19-Impstoffe massiv unterschätzt werden. Für die Impfungen, die zwischen Februar und August 2021 in den USA verabreicht wurden, errechneten die Forscher 146.000 durch die Impfung verursachte Todesfälle. Die Sterblichkeitsquote bei Impfungen wurde in der Studie auf 0,04 Prozent beziffert. Das entspricht einem Todesfall auf 2.500 verabreichten Impfdosen. [14]
Eine britische Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass es in England und Wales vom 1. Mai 2021 bis zum 17. September 2021 eine deutliche Übersterblichkeit, insbesondere in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen, gab, die mit der Anzahl von COVID-19-Todesfällen nicht erklärt werden kann. Eine weitere Entdeckung dieser Studie war, dass es insbesondere bei männlichen Jugendlichen zu erhöhten Todesfallzahlen kam. Gleichzeitig gab es ab Mai 2021 einen deutlichen Anstieg der Notfallambulanz-Einsätze wegen Herz- und Atemstillständen und Krankenwagen-Einsätzen für Menschen, die bewusstlos wurden. [15]
In einer weiteren Korrelationsanalyse fanden Wissenschaftler für England einen positiven Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und Todesfällen in drei Altersgruppen ab 60 Jahren. Ihren Ergebnissen zufolge sei es nach den Impfkampagnen zu regelrechten Sterbewellen gekommen. Weil die Geimpften 14 Tage nach der Impfung als ungeimpft klassifiziert werden, führte das zu dem Effekt, dass nach Impfwellen die Sterblichkeit in den Gruppen der als ungeimpft ausgewiesenen Personen anstieg. [16]
In Deutschland werden die Sterbefälle sowie die Anzahl der verabreichten Impfdosen tagesgenau erfasst. Der Psychologieprofessor Dr. Christof Kuhbandner untersuchte für das Jahr 2021 die zeitliche Entwicklung der Sterbefälle pro Tag mit der Anzahl der Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen. Dabei stieß er auf sehr hohe Korrelationen, die nahelegen, dass die Anzahl der Impfungen zu erhöhten Sterbefallzahlen führt. [17]
Kuhbandners Analysen zeigen folgendes Muster: Auf eine Zunahme der Impfaktivität folgt eine Zunahme der Übersterblichkeit und umgekehrt.
Der Daten-Analyst Dr. A. Weber kam in seiner Analyse der Übersterblichkeit des Jahres 2021 zu folgendem Fazit: „Der Beginn der Impfungen in der Altersgruppe 0 bis 40 fällt zusammen mit einem Anstieg der Sterbefälle in dieser Altersgruppe. Dies ist auf jeden Fall nicht leicht erklärbar und verlangt m.E. nach einer Untersuchung.“ [18]
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass Korrelationsanalysen keinen wirkursächlichen Zusammenhang beweisen, sondern lediglich einen Hinweis auf einen möglichen kausalen Zusammenhang liefern.
Eine am 25. Januar 2022 im renommierten Journal of the American Medical Association veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Risiko, innerhalb von sieben Tagen nach der Zweitimpfung mit dem Covid-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken, um ein Vielfaches erhöht ist. Insbesondere bei männlichen Kindern und Jugendlichen ist anhand der Studie von einer Verhundertfachung des Risikos einer Myokarditis auszugehen. [19]
Forscher machen dafür giftige Bestandteile der mRNA-basierten Impfstoffe verantwortlich. Die mRNA-Impfstoffe veranlassen den Körper, Spike-Proteine herzustellen. Die Spike-Proteine haben keinen schützenden Charakter, sondern sind im Gegenteil schädigende Bestandteile des SARS-CoV-2-Virus und führen bei Bindung an den ACE-2-Rezeptor zu Entzündungsreaktionen und Zellschädigungen.
Weil die Spike-Proteine durch den ganzen Körper wandern, können sie an verschiedenen Organen Entzündungen hervorrufen, die zu Thrombosen, also zu Blutgerinnseln, führen, die in Herzinfarkten oder Schlaganfällen münden können. [20]
Forscher der Universität Stockholm lokalisierten das Spike-Protein in Zellkernen und wiesen nach, dass das Spike-Protein die Reparatur von DNA-Schäden signifikant hemmt. Ihre Ergebnisse zeigen einen potenziellen molekularen Mechanismus, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern und die möglichen Nebenwirkungen von Spike-basierten Impfstoffen unterstreichen könnte.[21]
Eine weitere Studie legt Beweise vor, wonach die mRNA-Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion tiefgreifende Beeinträchtigungen des Immunsystems induziert, die vielfältige nachteilige Folgen für die menschliche Gesundheit haben.[22]
Die schädlichen Auswirkungen der gentherapeutischen Impfstoffe auf den menschlichen Organismus wurden von Pathologen mittlerweile bestätigt. Prof. Dr. Peter Schirmacher, Chef-Pathologe der Uni-Heidelberg, hat 40 Obduktionen bei Menschen durchgeführt, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind und dazu Daten vorgelegt, wonach 30 bis 40 Prozent der von ihm Untersuchten zeitnah nach der Impfung Verstorbenen hauptursächlich an der Impfung verstorben sind. [23]
Zu einem fast deckungsgleichen Ergebnis kamen Pathologen der Universitätsklinik-Münster. [24]
Die Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang haben Obduktionen durchgeführt und diese auf zwei Pressekonferenzen vorgestellt. Danach fanden sie in Organen besorgniserregende Veränderungen und stellten eine Häufung von Myokarditis-Fällen infolge von Covid-19-Impfungen fest. Das Fazit der Pathologen lautete, dass von 15 obduzierten Leichen bei 12 wahrscheinlich der Tod durch die Impfung hervorgerufen wurde. [25]
In einer weiteren Publikation präsentierten Dr. Burkhardt und Dr. Bhakdi wissenschaftliche Erkenntnisse, wonach die mRNA-Impfstoffe Autoimmunreaktionen auslösen können, die kausal zum Tod führen können. [26]
Ein weiterer Hinweis darauf, dass von den experimentellen Impfstoffen erhöhte Risiken ausgehen, sind die seit Beginn der Massenimpfungen vermehrt auftretenden Meldungen über kollabierende Profisportler mit Herzbeschwerden. [27]
Auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung „Save Us Now“ sind über Eintausend weitere Studien verlinkt, die die gefährlichen Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe dokumentieren! [28]
Aus den Abrechnungsdaten der Krankenhäuser mit den Krankenkassen für das Jahr 2021 ist eine hohe Anzahl von Komplikationen und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfstoffen ersichtlich. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Ermüdung, Schwindel, Ohnmacht sowie Myokarditis und Brustschmerzen. [29]
5. Fehlerhafte Risikobewertung der Covid-19-Impfstoffe durch das Paul-Ehrlich-Institut
In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Überwachung der Impfstoff-Sicherheit zuständig. Das PEI veröffentlicht regelmäßig Sicherheitsberichte zu den gemeldeten Verdachtsfällen in Deutschland nach Covid-19-Impfungen.
Das PEI kommt in seinem letzten Sicherheitsbericht vom 7. Februar 2022 zu folgendem Ergebnis:
„Ein Vergleich der Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang im Abstand von einem Tag bis sechs Wochen nach einer COVID-19-Impfung mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für keinen der vier bisher in Deutschland eingesetzten COVID-19-Impfstoffe ein Risikosignal.“ [30]
Das bedeutet, das PEI registriert zwar Todesfälle infolge von Covid-19-Impfungen, aber nicht in einem signifikanten Ausmaß.
An der Vorgehensweise des PEI gibt es jedoch gravierende Kritikpunkte. Kritiker werfen dem PEI vor, dass ihr Verfahren aufgrund der hohen Dunkelziffer der nichtgemeldeten unerwünschten Ereignisse überhaupt nicht in der Lage ist, Risikosignale zu erkennen.
„Das PEI hat gar nicht den Überblick über die Gesamtfälle, und kann somit die Signifikanz der zusätzlichen Fälle nach der Impfung gar nicht berechnen.“ [31]
„Die existierenden Sicherheitsanalysen sind methodisch ungeeignet: Eine genauere Betrachtung der vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verwendeten Sicherheitsanalysen zeigt, dass damit mögliche Sicherheitsprobleme nicht detektiert werden können.Das PEI verwendet eine sogenannte Observed-versus-Expected-Analyse, bei der die Anzahl der gemeldeten Verdachts-Todesfälle mit der Anzahl der angesichts der Zusammensetzung der geimpften Personengruppe statistisch zu erwartenden Anzahl an Todesfällen verglichen wird. Allerdings macht eine solche Analyse nur dann Sinn, wenn alle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen auftretenden Todesfälle gemeldet werden würden, unabhängig davon, ob ein Zusammenhang mit der Impfung vermutet wird, was aber nicht der Fall ist.“ [17]
Obgleich die PEI-Methodik keine Risikosignale anzeigt, wird trotzdem eine stark erhöhte Anzahl von Verdachtsmeldungen registriert:
„In der Altersgruppe 12-17 Jahre für männliche Jugendliche kommen für Biontech-Pfizer 74 Fälle Myokarditis innerhalb 21 Tage nach Pfizer-Impfung vor. Es wurden aber nur 11 Fälle nach Kontrolldaten des Vorjahres erwartet.“ [32]
Es ist schwer vorstellbar, dass dem PEI die Ungeeignetheit seiner Methodik nicht bekannt ist. Hier ist von Vorsatz bei der Anwendung einer fehlerhaften Methodik auszugehen, die es nicht ermöglicht, exakt das tatsächliche Todesrisiko bei diesen Impfungen festzustellen.
Prof. Dr. Christof Kuhbandner wies das Paul-Ehrlich-Institut sowie das Robert-Koch-Institut wiederholt auf seine besorgniserregenden Erkenntnisse hin. Seinen Angaben zufolge wurde er jedoch brüsk abgewiesen.
Fazit
In der Gesamtschau ergibt sich für mich, dass im zeitlichen Gleichlauf zum Fortschritt der Impfkampagne in Deutschland und anderen vergleichbaren Ländern eine hohe Übersterblichkeit zu verzeichnen ist. Korrelationsanalysen zeigen den positiven Zusammenhang zwischen Impfaktivität und Sterbedynamik und dass Covid-19-Impfstoffe Herzerkrankungen und Thrombosen auslösen können, ist erstens hinlänglich bekannt, wurde zweitens von Wissenschaftlern theoretisch begründet und ist drittens in der Praxis von Pathologen durch Obduktionen nachgewiesen worden.
Dass eine hohe Dunkelziffer bei der Erfassung der Covid-19-Todesfälle für die erhöhte Sterblichkeit verantwortlich sein soll, so wie es das Gesundheitsministerium vermutet, halte ich für wenig plausibel. Ich sehe keinen Hinweis darauf, dass die Covid-19-Todesfallzahlen zu niedrig ausgewiesen werden. Das Gegenteil halte ich für wesentlich wahrscheinlicher.
Selbstverständlich ist mir völlig klar, dass sich die Suche nach den Ursachen der Übersterblichkeit im Bereich der Mutmaßung bewegt und eine abschließende Beurteilung wegen der nicht erfolgten Obduktionen rückwirkend gar nicht mehr möglich ist.
Doch sind die Indizien dafür, dass die Covid-19-Impfstoffe für die Übersterblichkeit seit Mai 2021 verantwortlich sind, meiner Einschätzung nach so schwerwiegend, dass nun eine Beweislastumkehr erfolgen muss.
Ich halte es für einen unhaltbaren Zustand, dass sich das Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut vor ihrer Verantwortung drücken und diesem Sachverhalt keine angemessene Beachtung schenken und sich die Bundesregierung auf den Standpunkt der Unwissenheit zurückzieht.
Wir brauchen endlich belastbare Zahlen! Sowohl bei der korrekten Erfassung der Covid-19-Todesfälle, als auch bei Todesfällen nach Covid-19-Impfungen. Diese Daten gibt es nicht!
Die Zahl der schweren Nebenwirkungen moderner mRNA-Impfstoffe sind laut der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen ‚EudraVigilance‘ enorm. Diese werden mit Stand 21.11.2021 auf mehr als 2,4 Millionen Fälle beziffert. Die Zahl der durch die Impfung verursachten Todesfälle beträgt 22.000.
Zum Vergleich können ausgereifte und gut erprobte Impfstoffe herangezogen werden. Tetanusimpfungen etwa, die wohlgemerkt bereits über einen Zeitraum von 53 Jahren verabreicht werden, führten zu 15.085 erfassten unerwünschten Nebenwirkungen, Corona-Impfstoffe in nur 9 Monaten zu 2.457.386!
Ein solcher Impfstoff kann und darf nicht als sicher bezeichnet werden!
Noch vor einigen Jahren bezeichnete das Bundesministerium für Bildung und Forschung in einer Veröffentlichung die Gentherapie als äußerst risikoreich und wies auf einen Fall hin, in welchem die Probanden Jahre nach der gentherapeuthischen Behandlung an Leukämie erkrankten.
In mehreren europäischen Ländern wurde die Verabreichung des mRNA-Impfstoffs ‚Moderna‘ an junge Männer seit einigen Tagen ausgesetzt. Diese scheinen durch die Inhaltsstoffe besonders gefährdet zu sein.
Zudem ist das allgemeine Risiko einer Herzmuskelentzündung nach einer Corona-Impfung doppelt so hoch.
All dies sind Fakten, die endlich Eingang in die aktuelle Corona-Politik in Deutschland finden müssen! Impfungen müssen freiwillig bleiben, der ohnehin schon enorme Impfdruck darf nicht weiter erhöht werden.
Wie eine internationale Recherche mehrerer Medien aufzeigt, liegt der Schaden für die deutschen Steuerzahler in Zusammenhang mit den „Tricks“ rund um die sogenannten „Cum-Ex-Geschäfte“ und ähnlich gelagerter „Steuertricks“ bei sage und schreibe 36 Milliarden Euro. Dies entspricht in etwa dem dreifachen der bisher angenommenen Summe.
Erst vor wenigen Monaten hatte der Bundesgerichtshof die Strafbarkeit von Cum-Ex-Geschäften festgestellt. Hierbei wird eine nicht gezahlte Kapitalertragssteuer gegenüber dem Finanzamt geltend gemacht, was zu einer unrechtmäßigen Erstattung führt. Zudem laufen Ermittlungen gegen ungefähr hundert verdächtige Personen wegen Steuerhinterziehung in Zusammenhang mit Zertifikaten. Diese sollen Gewinne nur einmal deklariert haben, Verluste hingegen mehrfach geltend gemacht haben.
Es ist absolut skandalös, dass in Deutschland derartige „Schlupflöcher“ im Gesetz über einen so langen Zeitraum ausgenutzt werden konnten, ohne dass die Politik hier einen effektiven Riegel vorgeschoben hat. Der Schaden für die deutschen Steuerzahler ist immens. Während der kleine Arbeitnehmer von vorne bis hinten durchleuchtet wird, entsteht der Eindruck, dass bei den großen Betrugsmodellen jahrelang geflissentlich weggesehen wurde.
Es ist dringend notwendig hier umfassende Aufklärung zu leisten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Hierbei ist insbesondere die Rolle des langjährigen Bundesfinanzministers Olaf Scholz genau zu beleuchten. Wer Steuerbetrugsmodelle nicht verhindert handelt unsozial und ist als Bundeskanzler erst recht völlig ungeeignet.