+++ Wer seine Meinung sagt, der fliegt! +++

Deutschland hat sich in den letzten Jahren beim Thema Meinungsfreiheit sehr verändert. Es herrscht mittlerweile eine politische Korrektheit, die das Ansprechen politischer und gesellschaftlicher Probleme geradezu verbietet. Wer sich dennoch zu Themen wie dem Asylchaos und der unbegrenzten Massenzuwanderung kritisch äußert, wird schnell in eine bestimmte Ecke geschoben und z.B. als Rassist oder Unmensch diffamiert. Der dabei erzeugte Druck verursacht eine Selbstzensur und verhindert so, die eigene Meinung zu sagen.

Die AfD ist die einzige demokratische Partei, die den Unmut vieler Menschen aufnimmt und daraus politische Forderungen formuliert. In vielen Bereichen befindet sich unser Land im Ausnahmezustand. Es sind z.B. Beamte wie Polizisten und Angestellte im Gesundheitswesen, die die Folgen der Merkel-Politik direkt zu bewältigen haben. Aber auch Arbeitnehmer bangen um ihre Zukunft, da eine Politik der sogenannten Dekarbonisierung viele Arbeitsplätze in der Industrie zerstört. Die AfD nimmt sich den Befürchtungen und Problemen der Bürger an, denn es besteht die begründete Gefahr, seinen Arbeitsplatz zu verlieren, wenn man seine Meinung sagt. Aber auch die alleinige Teilnahme an Veranstaltungen oder Demonstrationen kann zu einer Kündigung führen. So wurde ein Lehrer in Berlin entlassen, weil er nach der Meinung der Schulleitung an einer falschen Demo teilgenommen haben soll. Aber auch die Mitgliedschaft in einer Partei kann schon zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. So erwägt die Arbeiterwohlfahrt(Awo) Kündigungen von Mitarbeitern mit AfD-Parteibuch.  Aktuell erwartet einen Jura-Professor an der Universität Leipzig eine Disziplinarmaßnahme, weil er sich öffentlich positiv zu PEGIDA und einer Demo mit 60.000 Teilnehmern zur Unabhängigkeit Polens äußerte.
Die großen Gewerkschaften machen vor Wahlen regelmäßig Stimmung bei der Belegschaft, damit die AfD nicht gewählt wird. Selbst der NRW-Vorsitzenden und Vize-Bundeschef der Gewerkschaft der Polizei(GdP) Arnold Plickert ruft dazu auf, die AfD nicht zu wählen, obwohl in der GdP-Satzung die parteipolitische Unabhängigkeit verankert ist und die Gewerkschaft sich der Neutralität verpflichtet hat. Trotz dieser vermeintlichen Warnungen wählten gerade viele Arbeitnehmer und Gewerkschaftsmitglieder zur Bundestagswahl die AfD. Auch wenn man in der heutigen Zeit wieder überlegen muss, ob und wie man seine Meinung sagt, entscheidet in der Wahlkabine jeder selbst, wen oder was er wählt.

Die AfD kämpft für die im Grundgesetz festgeschriebene Meinungsfreiheit und stellt sich gegen jede Zensurmaßnahme.

Arnold Plickert (60), dem NRW-Vorsitzenden und Vize-Bundeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) – Quelle: https://www.express.de/26885784

https://de.reuters.com/article/deutschland-wahlen-gewerkschaft-idDEKCN0WC0HT
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/afd-mitglieder-duerfen-nicht-bei-awo-arbeiten-14104708.html
https://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/vor-wahl-in-nrw-sogar-die-polizei-warnt-vor-der-afd-26885784
http://www.focus.de/finanzen/news/viele-mitglieder-waehlten-afd-dgb-will-sich-nach-wahlerfolgen-der-afd-offensiv-mit-partei-auseinandersetzen_id_5402383.html
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/kuendigungs-debatte-afd-wirft-awo-diskriminierung-vor
http://www.tagesspiegel.de/politik/sachsen-wirbel-um-rassistische-tweets-eines-leipziger-jura-professors/20591372.html