3 Tote sowie 5 Schwerverletzte – Illegal in Deutschland lebender somalischer Asylant macht in Würzburg mit Messer jagd auf Frauen

Wie jeder weiß, haben Gewaltkulturen keinen Einfluss auf Sozialisation sowie Prägung. Die Ereignisse in Würzburg haben somit keine politische Dimension. Es handelt sich um einen bedauernswerten Einzelfall. Lediglich die Instrumentalisierung muss verhindert werden.

Egal welch barbarisches Ausmaß eine Bluttat hat – die Narrative zur Relativierung durch den Multikulti-Mainstream scheinen stets festzustehen. Kein Wunder, ist der Terroranschlag von Würzburg, sachlich und rational betrachtet nichts anderes als ein politischer Skandal – und zwar mit Ansage! Der durchschaubare Versuch aus dem Kanzleramt, die Bluttat als Amoklauf umdeuten zu wollen, wäre an sich schon skandalös genug. Das absichtliche Verschweigen der Hinweise auf einen islamistischen Tathintergrund allerdings, ist nichts weiter als eine Verhöhnung der deutschen Bevölkerung.

Doch der Reihe nach: Der 24-jährige Somalier, welcher am Freitag in Würzburg drei Menschen tötete sowie fünf weitere schwer verletzte, dürfte sich eigentlich gar nicht in Deutschland aufhalten. Er war 2015 illegal in die Bundesrepublik eingereist, ist mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten, wurde in psychiatrische Einrichtungen eingewiesen und bedrohte sogar seinen Betreuer mit einem Messer. Ernsthafte Konsequenzen gab es jedoch, wie sollte es auch anders sein, keine. Die Kultursensibilität in der bunten Bundesrepublik muss schließlich gewahrt bleiben. An eine Abschiebung erst gar nicht zu denken.

Freilich ist das herbeiideologisierte zweierlei Maß längst zum Sinnbild der spätmerkelschen Willkommensrepublik geworden. Wird der Hype um ein bunt eingefärbtes Fußballstadion kritisiert, steht die etablierte politische Avantgarde kopf. In der durch Gebührengelder zwangsfinanzierten Tagesschau war dies immerhin Aufmacherthema. Zieht jedoch ein illegal in Deutschland lebender Somalier mordend durch eine deutsche Innenstadt und bringt zielgerichtet Frauen um, scheint kein Versuch der Relativierung zu absurd.

Der Täter rief laut Zeugenaussagen ‚Allahu Akbar‘. Verletzt wurde auch ein kleiner Junge, sein Vater wurde wohl getötet. Bei einigen Schwerstverletzten ist noch nicht klar, ob sie überleben werden.

Angesichts dieser Tragödie nun lediglich die desaströse Migrationspolitik der Altparteien zu thematisieren, wäre zu kurz gegriffen. Allein schon die rabulistische Vermischung von Asyl- und Migration hat leider Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten. Die grundlegende Frage ist viel mehr, in was für einem Land wir in Zukunft leben wollen.

Bluttaten wie die von Würzburg sind lediglich die grausame Spitze des Eisberges. Längst hat die unkontrollierte Masseneinwanderung in zahlreichen großstädtischen Milieus zu einem äußerst negativen Wandel geführt. Die Folgen sind soziale Segregation, Verwahrlosung und Kriminalität.

Wer den Multikultifantaismus weiterhin zum sakrosankten Dogma stilisiert und jede Kritik daran mit brachialsten Diffamierungen zerstört, der macht sich schuldig. Schuldig nicht nur an weiteren Terrorakten, sondern schuldig an der Zerstörung unser freiheitlichen Art zu leben.

Wenn ein Ausländer aus religiös begründetem Extremismus gezielt deutsche Frauen tötet, ist die dringlichste Aufgabe von Politik und Medien nicht das Abhandeln von Relativierungsorgien.

Es gilt endlich, die Probleme in Zusammenhang mit der kulturfremden Einwanderung vorbehaltlos zu benennen. Für die Opfer von Würzburg und für ein freiheitliches, abendländisches Deutschland!

Quellen:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/messer-angriff-in-von-wuerzburg-kanzleramt-verschweigt-hinweise-auf-islamismus-76888982.bild.html
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/blutbad-in-wuerzburg-hier-stoppen-sie-den-messer-killer-76883912.bild.html
https://www.bild.de/news/inland/politik-inland/drei-tote-in-wuerzburg-der-messer-killer-jagte-gezielt-frauen-76892600.bild.html
https://www.rtl.de/cms/messerattacke-in-wuerzburg-machte-der-taeter-gezielt-jagd-auf-frauen-4785414.html