Wie aus einer aktuellen Studie des Bundeskriminalamts hervorgeht, hat die Zahl der durch Zuwanderer begangenen Straftaten im ersten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugenommen. Insgesamt wurden 63.848 Straftaten erfasst, darunter 16 Tötungsdelikte. In die Statistik fließen all jene Fälle ein, bei denen mindestens ein Zuwanderer unter den Tatverdächtigen ist.
Bei den insgesamt 69 gegen das Leben gerichteten Straftaten mit migrantischer Beteiligung, war die Gewalt in 27 Fällen gegen deutsche Staatsangehörige gerichtet. Davon endeten 8 Übergriffe mit Todesfolge.
Die Mehrzahl der Straftaten wurden im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte erfasst, gefolgt von Rohheitsdelikten wie Körperverletzung. Allein im ersten Quartal 2020 wurden über 1000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch Zuwanderer begangen. Hierzu zählen auch Vergewaltigungen.
Besonders große Probleme bestehen laut Angaben des BKA mit Migranten aus Nordafrika, welche im Vergleich zu anderen Migrantengruppen überproportional viele Straftaten verüben.
Die Zahlen überraschen wenig und zeigen eindrücklich auf, dass die Warnungen vor unbegrenzter Massenzuwanderung keinesfalls populistische Luftnummern, sondern bitter notwendiger Selbstschutz sind. Wer sich angesichts dieses exorbitanten Gewaltpotenzials immer noch aus Gründen der sogenannten „political correctness“ an der Verschleierung dieser massiven Kriminalitätsproblematik beteiligt, handelt nicht nur ideologisch verbohrt, sondern macht sich mitschuldig.
Deutschland braucht dringend einen offenen und breit angelegten Diskurs hinsichtlich der Gestaltung der Zuwanderungspolitik. Die Folgen der Grenzöffnungen aus dem Jahr 2015 müssen endlich adäquat gewürdigt und die entsprechenden Konsequenzen gezogen werden.
Kein Volk wird sich auf die Dauer von kriminellen Asylanten terrorisieren lassen. Auch nicht das Deutsche!
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