Basisdemokratie ist nicht immer einfach und nicht immer schnell. Aber angesichts von über 1400 Änderungsanträgen war schon zu erahnen, dass der Weg zum Parteiprogramm kein leichter sein wird. Es zeigt auf, wie demokratisch es bei der AfD zugeht.
Nach zwei Tagen harter Arbeit konnten wir uns ein ganz klares Profil geben.
Als einzige Partei in Deutschland stellen wir uns der Islamisierung entgegen. Mit der klaren Aussage “Der Islam gehört nicht zu Deutschland” setzen wir ein Zeichen für unsere Heimat. Weder akzeptieren wir Machtsymbole, noch religiöse Eigenheiten einer Religion, die konträr zu unserem modernen, kulturellen Errungenschaften steht.
Weitere Standpunkte zur Stärkung der Familie und gegen die Gender-Mainstreaming Experimente machen deutlich, dass wir die einzige Alternative zu den Altparteien sind.
Mit der Position, dass zuerst die eigene Bevölkerung zu stärken ist und die Masseneinwanderung kein Mittel darstellt, um einen etwaigen Facharbeiternotstand zu lösen, stellt die AfD sich in Opposition zu den anderen Parteien. Allein die Arbeitslosenzahlen von real 4 Millionen in Deutschland und die hohen Jugend Arbeitslosenquoten in EU Ländern, wie Spanien und Griechenland, bestätigen dass wir auf Einwanderung aus Afrika und Arabien nicht angewiesen sind.
Vorherzusehen war die Hetze, die nach dem Bundesparteitag kommen würde. Egal was entschieden worden wäre, war das Zerreißen durch die Presse vorprogrammiert. Bei anderen Skandalen, die eines demokratischen Rechtsstaat unwürdig sind, schweigen viele Medien.
Mehr als nur ein Skandal sind folgende Angriffe auf die Alternative für Deutschland.
So wurden persönliche Daten von 3000 Parteitagsmitgliedern auf linksradikalen Seiten veröffentlicht. Wie die Daten gestohlen wurden ist noch unklar. Die AfD betreibt alle möglichen strafrechtlichen Maßnahmen, um unsere Mitglieder zu schützen. Da es mittlerweile schon regelmäßig zu Übergriffen auf Mitglieder und deren Eigentum kommt, ist zu befürchten, dass diese Daten ein Geschenk für die linken Gewalttäter sind.
Und wäre das nicht schon genug, so tauchten auch 500 Bilder von Parteitagsbesuchern auf linksradikalen Seiten auf.
Getarnt mit einem Presseausweis, machte jemand Fotos von vielen Teilnehmern des Parteitages und veröffentlichte sie im Internet.
Die Kommentare auf sogenannten linken Internetseiten zu diesen Aktionen sind bezeichnend für die Geisteshaltung unserer Gegner.
Solche Methoden entlarven die angeblichen Antifaschisten als Demokratiefeinde, die genau das sind, was sie angeblich versuchen zu bekämpfen und erinnern so an die dunkelsten Zeiten Deutscher Geschichte.
Zu dieser Erkenntnis ist sogar ein linker Ministerpräsident in Thüringen gekommen.
Es dauerte auch nicht lang, bis die ersten Mitglieder der AfD schriftliche und telefonische Morddrohungen erhielten.
Auch werden E-Mails versendet, die gleich ein halbes dutzend Viren beinhalten.
Es ist weit gekommen im ach so tollen Multi-Kulti Deutschland. Im Jahr 2016 müssen politisch engagierte Menschen wieder fürchten, ihre Meinung sagen zu dürfen. Dagegen steht die AfD für Meinungsfreiheit,Versammlungsfreiheit und einen demokratischen Rechtsstaat!